Mit Sanktionen zu politischen Veränderungen? Wirtschaftswissenschaftler Felbermayr hält das für naiv. Doch in Hinblick auf China seien sie wichtig.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
In Hiroshima treffen jährlich 10 Millionen Papierkraniche ein, um der Opfer des Atomangriffs zu gedenken. Die alten landen aber nicht einfach im Müll.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Unter dem Einfluss des Ukrainekrieges ändert der Westen seine Balkanpolitik. Doch Zugeständnisse an Serbien können gefährliche Konflikte auslösen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Vertreter beider Kriegsparteien reisen nach Saudi-Arabien. Es geht zunächst ausschließlich um Gespräche über die humanitäre Lage. Der Krieg tobt weiter.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Das Rezept „Demokratie gegen Diktatur“ ist global gesehen zu schlicht. Die USA und Europa müssen sich mit ihrem Bedeutungsverlust auseinandersetzen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Der Westen entscheide zu langsam und ziehe immer noch rote Linien, kritisiert der russische Ex-Unternehmer Michail Chodorkowski. Mit Putin zu verhandeln, sei sinnlos.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
Das FBI nimmt einen 21-jährigen Nationalgardisten in Massachusetts fest. Er soll zahlreiche geheime US-Militärdokumente ins Netz gestellt haben.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Die diplomatischen Verstimmungen werden schnell vergessen sein. Die Allianzen mit den USA sind zu komplex, und wer zu bekämpfen ist, ist klar.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kommentar
Die Linie zwischen Kriegsteilnahme und Nichtteilnahme ist nicht so klar, wie es viele gern hätten. Das zeigt die Diskussion um die Nato-Spezialkräfte.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Whistleblower John Kiriakou zweifelt an der Echtheit der Pentagon-Leaks. Für ihn haben die veröffentlichten Papiere keinen Wert.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
US-Präsident Joe Biden gibt sich angesichts der Pentagon-Leaks „nicht besorgt“. Der Umgang mit den Enthüllungen erinnert an die Zeit von Wikileaks.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Wem nützen die Datenleaks aus den US-Geheimdiensten? Vor allem natürlich den Russen. Klar ist, dass sie einen enormen Schaden für die Ukraine bedeuten.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die Enthüllung der vertraulichen Dokumente könnte Auswirkungen auf den Ukrainekrieg haben.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Suche nach den Ursachen des Ukraine-Kriegs wird künftige Historiker zur inneren Dynamik Russlands führen. Aber auch zur Politik der Nato-Staaten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Vor 20 Jahren begann die „Operation Iraqi Freedom“. Sie beschädigte die Idee der Demokratie in der arabischen Welt für lange Zeit.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Das Land leide unter dem Ukraine-Krieg, so Cheng Li: An einer Blockkonfrontation habe es kein Interesse, an einer Niederlage Russlands aber auch nicht.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Die US-Datenfirma Palantir liefert Software an die Ukraine, um feindliche Truppenbewegungen zu verfolgen. Ist das rechtlich und moralisch vertretbar?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Unsere russische Autorin ist nach einem Jahr im lettischen Exil für ein paar Wochen in New York. Dort interessiert sich kaum jemand für die Ukraine.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Kolumne
Russland hat die europäische Nachkriegsordnung aus den Angeln gehoben. Das Schicksal der Ukraine ist entscheidend – auch für unseren künftigen Frieden.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kommentar
Ein Großteil der Hilfen für die Ukraine kommt aus den Vereinigten Staaten. Dass die sich das leisten können, hat vor allem mit der eigenen Währung zutun.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Kolumne
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