taz.de

Außenministerin Baerbock und zwei Begleiter vor Fotowänden in einer Ausstellungshalle

Deutsche Afrikapolitik

Noch ein „Nie wieder!“

Annalena Baerbock weiht in Ruanda eine Impfstoffanlage ein. Bei ihrem Besuch geht es aber auch um die Wahlen im Kongo und die deutsche Asylpolitik.

Von Tanja Tricarico

18.12.2023

Lebenslange Haft für eine Mitschuld am Völkermord

PROZESS Die Staatsanwaltschaft fordert für Onesphore Rwabukombe das höchste Strafmaß

Von DOMINIC JOHNSON

29.1.2014

Inland, S. 06

Krise im Kongo

Jetzt mal wieder ohne Waffen

Ein Regionalgipfel soll den Konflikt im Kongo mit den M23-Rebellen beenden. Damit soll ein Krieg mit Ruanda abgewendet werden.

Von Dominic Johnson

2.9.2013

Deutsche Justiz mit Ruanda im Clinch

Deutsche Polizei nimmt ruandische Diplomatin in Frankfurt fest. Grund: In Frankreich läuft ein höchst umstrittenes Ermittlungsverfahren gegen sie. Zwei in Ruanda gesuchte mutmaßliche Völkermordbeteiligte dagegen kamen frei

Von DOMINIC JOHNSON

11.11.2008

Inland, S. 06

Ruandas Opfer klagen an

Von FRANÇOIS MISSER

7.4.2005

der report, S. 06

1994–2005: Ruanda trauert

Von D. J.

7.4.2005

der report, S. 06

Die Angst vor sich selbst

Von DOMINIC JOHNSON

15.1.2005

der report, S. 06

DER GENOZID VON 1994

Von D.J.

15.1.2005

der report, S. 06

Niemand hat etwas gesehen

Die juristische Aufarbeitung der Vergangenheit ist alles andere als einfach. Gacaca-Gerichte, die seit zwei Jahren arbeiten, bieten Anlass zur Skepsis

Von GERD HANKEL

7.4.2004

das taz-dossier 4, S. 06

Ruanda ist heute ein anderes Land als 1994

In zehn Jahren hat sich die ruandische Gesellschaft erheblich verändert. 30 Prozent der Bevölkerung sind nach dem Völkermord geboren, viele Menschen haben in anderen Ländern gelebt. Das beeinflusst den Blick auf die Geschichte

Von FRANÇOIS MISSER

7.4.2004

das taz-dossier 4, S. 06

Die Mühlen der Justiz knirschen

Von DOMINIC JOHNSON

8.4.2002

der report 2, S. 06

das ruanda-tribunal

Die Gruppenverfahren

Von D.J.

8.4.2002

der report 2, S. 06

die ruanda-gedenktage

Acht Jahre danach

Von D.J.

8.4.2002

der report 2, S. 06

Ruanda zählt seine Toten

Regierung beziffert die Völkermordopfer mit über einer Million, die Hälfte davon Kinder

Von D.J.

21.12.2001

Aktuelles, S.

Die Kämpfer zurückholen

Von DOMINIC JOHNSON

16.8.2001

die nachricht, S. 06

Seit sieben Jahren im Bann des Völkermords

Hutu-Milizen waren 1994 Täter des Genozids in Ruanda. Dann flüchteten sie in die heutige Demokratische Republik Kongo und lösten dort den bis heute andauernden Konflikt aus. Dass sie auch Geschäfte mit ihren Feinden abwickeln, zeigt, wie sie Krieg zum Beruf gemacht haben

Von DOMINIC JOHNSON

16.8.2001

die nachricht, S. 06