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Verwirrspiele

Von SUSANNE KNAUL
Ausgabe vom  21.7.2006,  Seite 02, der tag

das wichtigste

Opposition taucht auf

Grüne und Linksfraktion kritisieren Zurückhaltung von Merkel in der Nahostkrise: „Regierung ist abgetaucht“
Von JENS KÖNIG
Ausgabe vom  21.7.2006,  Seite 02, der tag

Israel: Hisbollah-Bunker bombardiert

Miliz dementiert: Es habe sich um Moschee gehandelt. Siniora bittet um Hilfe bei Entwaffnung der Hisbollah
Ausgabe vom  21.7.2006,  Seite 02, der tag

Weg! Aber wohin?

Von BEATE SEEL
Ausgabe vom  21.7.2006,  Seite 03, bildwelt

Die Herzen sind in Israel

Er sieht sich nicht als Sprecher des Landes: Trotzdem verteidigt der Zentralrat der Juden streitbar das Vorgehen Israels
Von PHILIPP GESSLER
Ausgabe vom  21.7.2006,  Seite 04, brennpunkt

Und doch für Israel

In Großbritannien und Frankreich tun sich viele Juden schwer mit Israels derzeitiger Politik – aber eine grundsätzliche Solidarität ist da
Von RALF SOTSCHECK / RUDOLF BALMER
Ausgabe vom  21.7.2006,  Seite 04, brennpunkt

„Wer, wenn nicht Juden?“

Der jüdische Historiker Michael Wolffsohn erklärt, warum der Zentralrat der Juden sich trotz aller Spannungen lautstark solidarisch mit Israel erklärt. Das Land ist „unsere Lebensversicherung“
Von PHILIPP GESSLER
Ausgabe vom  21.7.2006,  Seite 04, brennpunkt

ZENTRALRAT DER JUDEN SCHIESST MIT ATTACKEN WEIT ÜBERS ZIEL HINAUS

Nicht jede Israelkritik ist Propaganda

Von STEFAN REINECKE
Ausgabe vom  21.7.2006,  Seite 11, Meinung und Diskussion

„Bye-bye Beirut – das Herz blutet“

Beirut verlassen zu müssen tut weh, auch Zugewanderten, die sich in der Stadt am Mittelmeer zu Hause fühlten. Sie sind jetzt sicher, aber heimatlos
Von ANNA TRECHSEL / THOMAS BURKHALTER
Ausgabe vom  21.7.2006,  Seite 13, Gesellschaft

Die Katastrophe, die vom Himmel fiel

Eine Berlinerin und ihre Kinder wollten Verwandte im Süden Libanons besuchen. Dort überraschte sie der Krieg.Auf Nebenstraßen konnten sie über die Grenze nach Syrien fliehen. In Damaskus warten sie nun auf die Rückreise
Von Eva Gnädig
Ausgabe vom  21.7.2006,  Seite 21, Berlin Aktuell

Libanons Zukunft hängt an der Hisbollah

Einen Waffenstillstand wird die Miliz als Sieg feiern, eine militärische Niederlage wird sie radikalisieren. Droht ein neuer Bürgerkrieg?
Von Karim El-Gawhary
Ausgabe vom  20.7.2006,  Seite 04, brennpunkt

„Keine zeitliche Beschränkung“

Israels Armee will die Hisbollah noch zwei Wochen bekämpfen. Luftwaffe griff bisher 1.000 Ziele an. Mindestens 50 Libanesen getötet
Von SUSANNE KNAUL
Ausgabe vom  20.7.2006,  Seite 04, brennpunkt

Berliner sitzen fest

Integrationsbeauftragter: Viele Hauptstädter sind noch immer im südlichen Libanon. Beratungstelefon geschaltet
Ausgabe vom  20.7.2006,  Seite 21, Berlin Aktuell

Der Ablenkkrieg

Die US-Regierung glaubt, Iran will mit den Angriffen durch die von ihr unterstützte Hisbollah den Atomstreit verdrängen
Von ADRIENNE WOLTERSDORF
Ausgabe vom  19.7.2006,  Seite 02, brennpunkt 1

EU vermittelt in Nahost-Krise

Von DANIELA WEINGÄRTNER
Ausgabe vom  19.7.2006,  Seite 02, brennpunkt 1

Neue Luft- und Raketenangriffe

Ausgabe vom  19.7.2006,  Seite 02, brennpunkt 1

In der Falle

Von KARIM EL-GAWHARY
Ausgabe vom  19.7.2006,  Seite 03, reportage

Keine UN-Soldaten in Sicht

KOMMENTAR VON ANDREAS ZUMACH

Von ANDREAS ZUMACH
Ausgabe vom  18.7.2006,  Seite 01, Seite 1

Zehntausende auf der Flucht

Immer mehr Menschen fliehen aus dem Libanon in Nachbarstaaten oder aus den südlichen Landesteilen in die Hauptstadt Beirut. Noch hält die Solidarität der Zurückgebliebenen
Von MARKUS BICKEL
Ausgabe vom  18.7.2006,  Seite 02, brennpunkt 1

Truppen für den Frieden

An der israelisch-libanesischen Grenze sollen künftig 8.000 UNO-Soldaten den Frieden wiederherstellen. Bisher sind es 2.000
Von BEATE SEEL
Ausgabe vom  18.7.2006,  Seite 03, brennpunkt 2