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taz zahl ich

Neuer Grünen-Vorstand äußerst sensibel

Spitzenduo Roth und Bütikofer will Parteitagsbeschluss zu Panzerexport zwar ernst nehmen, aber dennoch ignorieren
Von RAB

5.10.2004

Seite 1,  S. 01

Grüne halten die Füchse auch nicht auf

Transportpanzer werden an den Irak geliefert, auch wenn der Grünen-Parteitag dagegen war. Parteichefin Roth: Es handelt sich nicht um „Rüstungsexport“, sondern um „Ausrüstungshilfe“. Parteispitze nimmt Parteitagsbeschluss aber sehr ernst

5.10.2004

Inland,  S. 07

PANZERLIEFERUNG IN DEN IRAK: DIE GRÜNEN MACHEN SICH UNGLAUBWÜRDIG

Gleichgültiges Achselzucken

Von LUKAS WALLRAFF

5.10.2004

Meinung und Diskussion,  S. 12

Deutsche Waffen feuern im Irak

4.10.2004

Inland,  S. 07

Der gute Schuss

Frankreich hat eine Steuer auf Waffenexporte angeregt, um die Entwicklungshilfe zu finanzieren. USA ablehnend
Von MARCO LAUER

1.10.2004

Wirtschaft und Umwelt,  S. 08

Pfahls spielt auf Zeit

Ex-Rüstungsstaatssekretär stimmt seiner Auslieferung nach Deutschland doch nicht zu – er setzt auf Verjährung

23.9.2004

Aktuelles,  S. 02

Waffengeschäfte laufen schlechter

Die Auftragseingänge für Rüstungsexporte gingen zwischen 2000 und 2003 um rund 40 Prozent zurück. Nachfrager in Industrie- und Entwicklungsländern leiden unter Geldmangel – letztere wegen hoher Schulden. USA bleiben größter Exporteur
Von OTFRIED NASSAUER

21.9.2004

Wirtschaft und Umwelt,  S. 09

Deutsche Atomschmuggler im Visier

Wollte Libyen mit Material aus Südafrika Atombomben bauen? IAEA stößt bei Ermittlungen über den pakistanischen Atomschmuggler Khan auf zwei Deutsche. Es geht um die Lieferung von Teilen für libysche Urananreicherungsanlage
Von MARTINA SCHWIKOWSKI

15.9.2004

Ausland,  S. 10

Panzer-Pfahls hat Heimweh

Nach seiner Zustimmung zur sofortigen Auslieferung könnte Holger Pfahls schon im Herbst vor Gericht gestellt werden – wenn die Franzosen ihn so schnell gehen lassen

29.7.2004

Aktuelles,  S. 02

Irak bittet Nachbarn um Hilfe

Arabisches Militär soll auf Wunsch Allawis UN-Mission in Bagdad schützen. Bush erlaubt Interimsregierung Waffenbestellungen in USA. Exdiktator verklagt USA

23.7.2004

Aktuelles,  S. 02

Putschsöldner vor Gericht

70 Söldner aus Südafrika, die in Äquatorial-Guinea einen Staatsstreich geplant haben sollen, stehen jetzt in Simbabwe wegen Waffenschmuggels vor Gericht
Von MARTINA SCHWIKOWSKI

23.7.2004

Ausland,  S. 09

Fantomas für die Union

Holger Pfahls sitzt. Spricht er auch? Das könnte der Union arge Probleme bereiten. Neuauflage von Untersuchungsausschuss wird diskutiert
Von KLH

15.7.2004

Seite 1,  S. 01

Preuße, Kuppler und Phantom

Erst Strauß-Intimus, bald Verfassungsschutzchef, Staatssekretär und am Ende Daimler-Manager. Holger Pfahls war für jeden Job zu gebrauchen
Von JÖRG SCHALLENBERG

15.7.2004

brennpunkt 1,  S. 03

Der ganz große Fisch im Netz fehlt den Ermittlern noch

Die Festnahme von Holger Pfahls bedeutet für die Justiz in Augsburg einen großen Schritt nach vorn, doch die Schlüsselfigur Karlheinz Schreiber bleibt für sie unerreichbar
Von KLAUS WITTMANN

15.7.2004

brennpunkt 1,  S. 03

Südafrika schließt Pakt mit Kongo

Von D.J.

19.6.2004

Ausland,  S. 10

Frieden schaffen mit noch mehr Waffen

Internationales Friedensforschungsinstitut Stockholm: Die weltweiten Rüstungsausgaben sind seit zwei Jahren um ein Fünftel gestiegen. Deutschland lebt immer besser vom Geschäft mit dem Tötungsgerät: als jetzt viertgrößter Waffenexporteur
Von REINHARD WOLFF

10.6.2004

Wirtschaft und Umwelt,  S. 08

Kronzeuge sagt aus

Geschäftspartner von Waffenhändler Schreiber bestätigt im Strauß-Prozess: Millionen flossen an Politikerfamilie

29.5.2004

Inland,  S. 07

Vier Jahre Haft für Nordkoreahandel

29.5.2004

Inland,  S. 07

Israel will deutsche U-Boote kaufen

Der mögliche Rüstungsexport in die Krisenregion Nahost könnte die Bundesregierung in Schwierigkeiten bringen
Von NIKOLAI FICHTNER

27.5.2004

Wirtschaft und Umwelt,  S. 08

Roth aus dem Gefängnis attackiert

Die inhaftierte kurdische Menschenrechtlerin Leyla Zana beschuldigt die Menschenrechtsbeauftragte. Roth soll der Türkei ein Ende des Waffenembargos signalisiert haben, falls diese Zana freilasse. Die Grünen-Politikerin weist die Vorwürfe zurück
Von JÜRGEN GOTTSCHLICH

17.5.2004

Inland,  S. 08