Ein Argument gegen die Lieferung schwerer Waffen an die Ukraine ist die Gefahr eines Atomkriegs. Über einen offenen Brief und Debatten im taz-Lab2 , 4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Der offene Brief von Intellektuellen ist ein wichtiger Debattenbeitrag zum Krieg. Bloß: Empathie für die Ukrainer lassen die Unterzeichner vermissen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
In der „Emma“ warnen Prominente aus Kultur und Medien den Kanzler vor einem Dritten Weltkrieg. Der Brief sorgt für eine Kontroverse.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Länderrat berät über die Ukraine-Politik. Dissens gibt es kaum. Nur die Grüne Jugend stellt das Sondervermögen für die Bundeswehr in Frage.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die „Volksinitiative gegen Rüstungsexporte“ startet in die zweite Phase. Sprecher Martin Dolzer zur Frage, ob es gerade die richtige Zeit dafür ist.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
„Krieg und Empörung“ – der Philosoph Jürgen Habermas verteidigt die Haltung von Kanzler Olaf Scholz. Aber hat diese sich nicht gerade geändert?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Operation Irini hat nur symbolische Wirkung beim Kampf gegen Waffenschmuggel. Der Bundestag muss eine Neuausrichtung im Blick haben.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Deutsche Gepard-Panzer für die Ukraine: Nach langem Drängen der Union und von Ampel-Partnern stimmen die Sozialdemokraten der Lieferung von schweren Waffen zu – trotz russischer Drohungen2, 4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Es ist richtig, dass Deutschland jetzt Panzer an die Ukraine liefert. Trotzdem braucht es in Zukunft strengere Regeln für Rüstungsexporte.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die Ampelkoalition exportiert nach viel Hin und Her schwere Waffen. Obwohl die SPD vorher vor einer Eskalationsgefahr gewarnt hatte.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Mit 21 Jahren verlässt Konstantin Gedig Kiel und zieht nach Kurdistan in den Krieg. Dort stirbt er. Zurück bleiben seine Eltern mit vielen Fragen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Im Jahr 2008 führte Moskau in Georgien Krieg. Dennoch begannen Europa und Russland danach eine intensive Rüstungszusammenarbeit.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Noch nie seit Ende des Kalten Kriegs wurde weltweit so viel Geld für Militär ausgegeben wie 2021, so das SIPRI-Institut. Und: Neue Gefahren drohen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
FDP-Chef Lindner spricht dem Kanzler im Koalitionsstreit über schwere Waffen für die Ukraine das Vertrauen aus. Union droht mit Antrag im Bundestag 6, 7
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die FDP spricht sich auf ihrem Parteitag für schwere Waffen für die Ukraine aus. Eine echte Distanzierung von Kanzler Scholz und der Ampel? Wohl kaum.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Melitopol liegt im Südosten der Ukraine – und ist von russischen Truppen besetzt. Bürgermeister Iwan Federow über die Lage dort – und warum er an einen Sieg glaubt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
In Rekordtempo legen die Grünen eine Kehrtwende hin. Sie sollten zu ihren früheren Fehleinschätzungen stehen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Vor schweren Waffenlieferungen an die Ukraine schreckt die Koalition zurück – unter anderem wegen der Eskalationsgefahr.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: politik
Die Verteidigungsministerin gerät zunehmend unter Kritik. Mit ihrer Haltung zu Waffenlieferungen an Kiew ist sie in ihrer Partei aber nicht allein.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
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