Im Prozess um die mutmaßlich geplanten Terroranschläge redet der rechtsextreme Bundeswehroffizier Franco A. viel und sagt doch wenig.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Franco A. hat am Dienstag ausgesagt – schweigt aber zum Kernvorwurf. Ein Kamerad muss ebenso vor Gericht, bei ihm wurde Sprengkörper gefunden.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Rund eine Million Menschen in Deutschland besitzen legal Waffen. Rechtsextreme sind darunter, auch der Täter aus Hanau war es. Wie kann das sein?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Sportschütze Timo Schreiber wünscht sich strengere Waffengesetze, um rassistische Terroranschläge wie in Hanau künftig zu verhindern.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Sport
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Die Bundesanwaltschaft prüft, ob die Mordwaffe im Fall Lübcke von „Combat 18 Pinneberg“ stammt. Zu der Neonazi-Gruppe hatte Stephan E. Verbindungen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Wer den Sicherheitsbehörden als Extremist aufgefallen ist, darf unter Umständen trotzdem Waffen besitzen. Das will der Bundesrat ändern.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der erste Prozess im Komplex Franco A. ist gestartet. Ein Freund hat Waffen und Munition für den rechtsradikalen Soldaten gelagert.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Münchner Amokschütze Als Kunden getarnte Ermittler nehmen verdächtigen Händler in Marburg fest
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Parteichefs erklären, Exportantrag werde noch geprüft. Grüne zuversichtlich, dass Verbot rechtlich möglich ist
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Vorstandsmitglied Hermann Scheer erhebt in Sachen Plutoniumdeal schwere Vorwürfe gegen den Generalsekretär
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Export der MOX-Anlage verstößt laut Gutachten gegen Gesetze zu Außenwirtschaft und Kontrolle von Kriegswaffen
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Experte: Atomfabrik kann Waffenplutonium herstellen. China-Besuch im Kanzleramt
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Die Hanauer Plutoniumfabrik wird von den Chinesen zu allem Möglichen genutzt, nur nicht zur Produktion von Brennelementen. Das wissen auch die Grünen und der Kanzler
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Kontrolle durch Wiener Atombehörde sollte China abschrecken. Doch Peking hat deren Aufsicht bereits zugestimmt
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Koalition kann sich nicht über Export von Nuklearanlage einigen. Schröder bekräftigt Rechtsanspruch des Siemens-Konzerns. Grüne wollen Entschließung gegen den Verkauf verabschieden. Cohn-Bendit sieht Verstoß gegen EU-Waffenembargo
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Öko-Institut Darmstadt hält Plutoniumfabrik eindeutig für militärisch nutzbar. Andere Forscher widersprechen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Der MOX-Verkauf, so der SPD-Politiker Hermann Scheer, verstößt womöglich gegen den Atomwaffensperrvertrag
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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