Um ihren Rückzug zu sichern, haben die USA wohl Zivilisten getötet. Wer waren sie? Indes äußern sich die Taliban zum Lehrplan an Universitäten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Warum haben die USA am 13. April in Ostafghanistan die größte je gezündete nichtnukleare Bombe abgeworfen? Vor Ort sind die Meinungen gespalten.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Unter Obama begann ein großes Schweigen über Opfer im Anti-Terror-Krieg. Dafür sind besonders Drohnen verantwortlich.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Angehörigen der Opfer der US-Drohnenangriffe finden in Pakistan kein Gehör – trotz starker Zweifel an den Opferzahlen der US-Regierung.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
USA Der Tod zweier westlicher Entwicklungshelfer durch US-Drohnen zeigt, wie wenig von der Propaganda der „präzisen Schläge“ und des „Schutzes der Zivilbevölkerung“ zu halten ist
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Ein US-Generalinspekteur entdeckt die schlampige Registrierung hunderttausender Waffen, die von den USA geliefert wurden. Viele sind längst weg.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
KRIEG Bundeswehr-Befehlshaber in Afghanistan für Anschaffung und Einsatz bewaffneter Drohnen
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Nach langem Warten hat die Bundeswehr in Afghanistan nun erstmals Kampfhubschrauber im Einsatz. Das Waffensystem kostete Milliarden.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Bewaffnete Drohnen markieren nicht die Zeitenwende zu einem Hightech-Krieg. Etwas weniger Kriegsromantik würde der Debatte guttun.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Angehörige amerikanischer Drohnen-Toter klagen gegen hohe US-Politiker und -Militärs. Das Verfahren stellt die Rechtmäßigkeit von Drohnenkriegen in Frage.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Drohnen banalisieren das Töten: Der Pilot sitzt in Nevada, das Opfer stirbt in Pakistan. Die neuen Bildschirmsoldaten können in den Pausen E-mails abrufen oder Hamburger essen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Politisch und rechtlich dürfte der Drohnenkrieg den Amerikanern noch jede Menge Ärger bereiten.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Der Völkerrechtler Claus Kreß über die Zulässigkeit gezielter Tötungen in Afghanistan, im Nahen Osten und möglicherweise sogar in Deutschland
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
WAFFENHANDEL Deutschland liefert der afghanischen Polizei 10.000 ausrangierte Pistolen. Dort tauchen die Waffen auf dem Schwarzmarkt auf. Verteidigungsministerium ist hilflos
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Ausgemusterten Pistolen, die die Bundesregierung nach Afghanistan schickte, werden dort nun frei gehandelt. Erschreckend ist nicht die Lieferung, sondern die Naivität, die sie begleitet.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Atomdrohung Al-Qaidas gegen die USA wird als Zeichen der Verzweiflung des Terrornetzwerks gewertet. Denn deren Verbündete in Pakistan sind unter Druck.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Das wegen ziviler Bombenopfer kritisierte US-Militär wirft den Taliban Angriffe mit Phosphormunition vor. Doch es muss selbst auch Phosphoreinsätze einräumen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Taliban ändern ihre Strategie nach dem Muster der Aufständischen im Irak und wollen die Gewalt nach Kabul zu tragen. Angeblich meldeten sich viele freiwillig als Sebstmordattentäter
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Fünf Jahre nach dem Sturz der Taliban sieht Grünen-Chefin Claudia Roth die Situation der Frauen in Afghanistan „an einem Scheidepunkt“. Um einen Rückfall in die Rechtlosigkeit zu verhindern, sollte sich Deutschland noch stärker im Land engagieren
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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