Die Überprüfungskonferenz des Atomwaffensperrvertrags endet mit einem unverbindlichem Schlussdokument. Die offiziellen Atommächte verhindern die Aufnahme konkreter Festlegungen.
Die Atomwaffensperrvertrag-Konferenz in New York beginnt mit einem Wortgefecht zwischen Clinton und Ahmadinedschad. Der macht auch noch Abrüstungs-Vorschläge.
ATOMGIPFEL Am ersten Tag des Washingtoner Staatentreffens zur Nuklearsicherheit sammelt US-Präsident Barack Obama kleine Erfolgsmeldungen. Wie weit die tragen, bleibt unklar
Die Deutschen irren sich, wenn sie meinen, al-Qaida käme nicht an Atombomben, glaubt Ex-CIA-Agent Rolf Mowatt-Larssen. Das größte Risiko befände sich in den USA und in Russland.
ATOMBOMBE Nachdem Irans Außenminister die Münchner Sicherheitskonferenz mit Verhandlungsaussagen beschäftigte, gab Ahmadinedschad am Sonntag den Startschuss zur 20-prozentigen Urananreicherung
Landminen sind im kolumbianischen Bürgerkrieg eine strategische Waffe, die einfach, billig und effizient ist. Vor allem die Guerilla nutzt diese Waffe.
Laut New York Times besitzt der Iran alle Informationen, um eine Atombombe zu bauen. Doch das Mullah-Regime gibt sich kooperativ und empfängt den Chef der Atomagentur El Baradei.
Sollte Iran zur Atomwaffenherstellung entschlossen sein, wird es sich durch Sanktionen nicht daran hindern lassen. Die verbleibenden Optionen verengen sich auf ein militärisches Vorgehen.
Die Regierung, die von der eigenen Bevölkerung abgelehnt wird, kann sich wohl starke Auftritte im Ausland nicht mehr leisten. Iran folgt dem Beispiel vieler Diktaturen des Südens.