Der Krieg zwischen Israel und der Hamas ist bisher einer der tödlichsten für Journalist:innen gewesen. Ankläger in Den Haag untersuchen Vorwürfe von Reporter ohne Grenzen (RSF).
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Um Desinformation und Propaganda etwas entgegenzusetzen, ist unabhängige Berichterstattung bitter nötig. Auch im Gazakrieg, einem der tödlichsten für Journalist:innen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Israel erwägt, einen Geheimdienstler mit Aufgaben in Gaza zu betrauen. Derweil sollen „humanitäre Inseln“ eine Offensive auf Rafah ermöglichen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Menna Hamouda musste mit ihrer Familie zweimal innerhalb von Gaza fliehen. Das Erlebte zeichnet sie mit Kreide und Kohle auf Wände und Trümmer.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Der Vorwurf des Antisemitismus wird in Deutschland inflationär verwendet. Progressive Arbeit mit Menschen aus dem Globalen Süden wird so schwierig.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Mit Kohle und Kreide auf Trümmer und Wände: Die Zeichnungen der 21-jährigen Menna Hamouda erinnern an die Opfer des Kriegs 4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Zum ersten Mal seit 2005 ist ein Schiff mit Hilfsgütern Richtung Gaza abgelegt. Ein Seekorridor soll weitere Hilfslieferungen ermöglichen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Im Schatten des Krieges begehen Muslime in Jerusalem den Auftakt des Fastenmonats Ramadan. Die Hoffnung auf eine Feuerpause bleibt weiter unerfüllt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Israel, die Hamas und Ägypten nehmen sich wenig, wenn es darum geht, der Zivilbevölkerung zu helfen. Jede Partei sorgt sich um die eigenen Interessen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Angesichts der humanitären Not sollen Hilfsgüter verstärkt über den Seeweg in den Gazastreifen gelangen. Nur: Bis der Hafen steht, kann es dauern.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Wegen mangelnder Hilfslieferungen droht in Gaza eine Hungersnot. Die jüdisch-palästinensische Gruppe Standing Together will das nicht hinnehmen.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Der israelische Politiker Benny Gantz erntet in London und Washington harsche Kritik an Israels Vorgehen in Gaza. Dort weitet sich der Hunger aus.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
„Beihilfe zum Völkermord“ in Gaza wirft eine Gruppe deutscher Jurist*innen unter anderem dem Kanzler vor. Die Aussichten sind allerdings gering.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Aus Angst vor einer Offensive kehren Palästinenser aus Rafah wieder zu ihren alten Wohnorten zurück. Dort stehen sie vor den Trümmern ihres Lebens.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Humanitäre Minimalversorgung: Nach der tödlichen Massenpanik und israelischen Schüssen auf Hilfesuchende in Gaza werfen jetzt US-Flugzeuge Lebensmittelpakete über dem abgeriegelten Palästinensergebiet ab. Die Hamas und Israel kämpfen unvermindert weiter, eine Waffenruhe scheint nicht in Sicht2, 12
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Nach dem Hilfskonvoi-Vorfall weist Israel die Verantwortung dafür zurück. Die Not in Gaza bleibt groß – abgeworfene Hilfen dürften wenig ändern.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In Gaza lassen Hunger und israelische Angriffe die Menschen verzweifeln. Zeitgleich kehren wenige Kilometer entfernt Israelis in ihre Häuser zurück.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Israelische Soldaten schossen bei einem Massenansturm auf eine Hilfslieferung. Der Fall zeigt: Der Hunger ist real, Gaza braucht einen Waffenstillstand.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In Gaza kommt es bei der Auslieferung von Hilfsgütern zu mehr als hundert Toten und Hunderten Verletzten. Die Hamas spricht von einem „Massaker“ des Militärs. Israel hat eine andere Version.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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