Die Kämpfe Äthiopiens und Eritreas gegen Aufständische in der Region Tigray spitzen sich zu. Die Großstadt Shire ist gefallen – zu einem hohen Preis.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Berichte über eine Offensive Eritreas nähren die Sorgen über eine Eskalation des Krieges in der äthiopischen Region Tigray.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Vorwürfe wegen massiver Verbrechen in Tigray werden lauter. Nun gibt der äthiopische Ministerpräsident Abiy Ahmed Eritrea eine Mitschuld.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Äthiopiens und Eritreas Armeen sollen in der Region Tigray plündern und Massaker verüben. Millionen von Menschen sind von der Außenwelt abgeschnitten.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Eritrea soll direkt in die Kämpfe um die Kontrolle der äthiopischen Region Tigray verwickelt sein. Das berichten immer mehr Quellen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Seit Äthiopien und Eritrea Frieden geschlossen haben, belebt sich der Handel zwischen den beiden Ländern. Aber die Wehrpflicht für Eritreer bleibt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Bana Ghebrehiwet ist neu in Deutschland. Die Eritreerin erhält viel Post von Behörden, die sie nicht versteht. Über Paragrafen und schlaflose Nächte.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Yohana brach 2015 in Eritrea auf. Nach drei Jahren Flucht und Folter lebt sie nun in Obhut der UN in Niger – und darf auf Europa hoffen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Katar zieht seine Truppen zwischen Eritrea und Dschibuti ab. Die UN und die AU machen sich Sorgen wegen eines neu entfachten Grenzkonflikts.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Flucht Warum Eritreer zu uns kommen und was sich für sie ändern muss, erklärt Mussie Habte
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Eritreas Regierung betrachtet seine Bürger als permanente Kriegsreserve. Die Ausreise ist der Weg, dem Dienst zu entgehen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Am 24. Mai 1993 wurde Eritrea nach einem langen Befreiungskrieg unabhängig. Das Land wird heute repressiv regiert. Doch es regt sich was.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
FLUCHT Verzweifelte Suche eines ehemaligen Kindersoldaten nach einem besseren Leben – zum Scheitern verurteilt?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Die "unbarmherzige Kommandantin" Almaz Yohannes klagt gegen Senait Meharis umstrittene Kindersoldatenbiografie "Feuerherz" - und fürchtet die Berlinale, auf der die Verfilmung laufen soll.
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Ehemalige Weggefährten aus Senait Meharis Tsibah-Schule in Eritrea fordern eine Entschuldigung
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Das bedrängte Eritrea geißelt angesichts des äthiopischen Vormarschs das „Schweigen der Welt“. Äthiopien verspricht Rückzug – nach dem Sieg
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Äthiopiens Regierung weiß aus der Offensive gegen Eritrea Profit zu schlagen. Inzwischen aber auch aus dem Hunger im eigenen Land
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
■ An der Grenze beider Länder stehen sich 450.000 Soldaten unter Waffen gegenüber. Internationale Vermittlungsbemühungen scheinen kaum noch Aussicht auf Erfolg zu haben
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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