Handelsschiffe im Roten Meer werden durch Huthi-Rebellen angegriffen. Die Bundeswehr soll an einer Schutzoperation teilnehmen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Irans Revolutionsgarde könne nicht auf die EU-Terrorliste, sagt das Außenministerium und verweist auf eine Verschlusssache. Der taz liegt sie vor: So steht es da nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
… wenn man wollte. Die islamischen Revolutionsgarden im Iran stehen bislang nicht auf der Terrorliste der EU. Laut deutschem Außenministerium gibt es keine rechtliche Grundlage dafür. Die taz konnte jetzt das zugrunde liegende Rechtsgutachten einsehen – und kommt mithilfe von Völkerrechtlern zu einem anderen Schluss3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Bundesregierung hat die Hilfen für die Palästinensischen Gebiete geprüft – und setzt sie nun fort. Eine Zweckentfremdung sei nicht feststellbar.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der palästinensische Botschafter in Berlin, Laith Arafeh, wirft Israel in Gaza einen Genozid vor. Einer Verurteilung des Hamas-Terrors weicht er aus.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Der Krieg gegen die Ukraine bekommt immer weniger Aufmerksamkeit. Die Aktivist:innen von Vitsche halten dagegen.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Die Bundeswehr betreibt jenseits des MAD ein Nachrichtenwesen und greift in Grundrechte ein. Die Kontroll-Pläne der Ampel sind unzureichend.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Ja, an der Politik Israels ist aus progressiver Sicht viel zu kritisieren. Aber unumstößliche Bedingung ist, das Existenzrecht Israels anzuerkennen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Der Bundesverteidigungsminister und der Generalinspekteur der Bundeswehr sprechen von „Kriegstüchtigkeit“. Die durchzubuchstabieren ist unerfreulich.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kolumne
Wer einen Veteranentag fordert, sagt: Der nächste Kriegseinsatz steht bevor. Das mag realistisch sein – doch die Initiative macht es realistischer.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Vormittags studieren, nachmittags für die Freilassung verschleppter Ukrainer:innen kämpfen. Die russische Aktivistin Polina Murygina im Gespräch.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Durch die Eskalation in Nahost wähnen sich islamistische Extremisten in Deutschland im Aufwind. Schaute die Politik ihrem Treiben zu lange zu?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Unter den von der Hamas entführten Geiseln sind auch 19 Deutsche. Ihre Angehörigen hoffen auf die Bundesregierung. Ein Treffen in Berlin.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Lambrechts Hubschrauberflug mit ihrem Sohn hat ein Nachspiel
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Deutschland versucht, aus seiner Geschichte zu lernen. Aber dabei wird es immer überheblicher. In anderen Ländern stößt das auf Unverständnis
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Sergei Kolesnikow besitzt eine deutsche Fabrik. taz-Recherchen zeigen: Er verdient auch am Ukraine-Krieg. Aber warum wird er nicht sanktioniert?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Die Nahostdebatte heizt bestehende Konflikte um Antisemitismus und Rassismus bei Fridays for Future an. Hat die Bewegung so eine Zukunft?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Bislang haben sich die Klimaaktivisten um politische Fragen gern herumgedrückt. Das unpolitische Nebeneinander wird so nicht mehr funktionieren.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Deutsche Obsession mit der Shoah blende palästinensisches Leid aus, behaupten Aktivist*innen. Sie selbst dämonisieren Juden als Weiße Kolonisatoren.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Essay
Die Solidaritätsbekundungen von Kulturschaffenden mit der Hamas sind laut dem jüdischen Künstler Leon Kahane repräsentativ für den gesamten Diskurs.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
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