Die Entscheidung von Israels Oberstem Gericht stellt Netanjahus Rechts-Koalition vor eine Zerreißprobe
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Überraschender Wendepunkt: Der Wikileaks-Gründer hat London verlassen. Er will sich schuldig bekennen und in seine Heimat Australien zurückkehren.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Hunderttausende Israelis demonstrierten am Samstag gegen die Regierung von Netanjahu. Dessen Konflikt mit dem Militär könnte ihm zum Verhängnis werden.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Israels Finanzminister hat erklärt, die Kontrolle über das Westjordanland weiter festigen zu wollen. Peace Now bezeichnet das Vorhaben als Annexion.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ukrainer dürfen wegen des Krieges ihr Land nicht verlassen. Viele versuchen es trotzdem. Kyjiw verhandelt mit EU-Ländern über Rücksendung.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Zehntausende ukrainische Soldaten und Zivilisten haben im Krieg Gliedmaßen verloren. Ein Amputierter will Menschen dafür sensibilisieren.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Seniorin Tamara Lasarenko wurde im Zweiten Weltkrieg geboren. Heute unterstützt sie die ukrainische Armee – mit dem, was von ihrer Rente übrig bleibt.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Die Minen von Rubaya in der DR Kongo sind eine wichtige Quelle der Erzmischung Coltan. Was geschieht, seit die M23-Rebellen die Kontrolle halten?
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Mit Massenprotesten wollen Regierungskritiker in Israel diese Woche das Land lahmlegen. Indes musste Netanjahu das Kriegskabinett auflösen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Schweizer Konferenz zum Frieden in der Ukraine sieht Russland als Aufruf zum Krieg. Es sieht sich als Land, das die Hand zum Dialog reiche.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
China hält sich in Richtung Moskau und Brüssel alle Optionen offen. Die Zeiten, in denen sich Peking harte Positionen erlauben durfte, sind vorbei.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Braucht Deutschland eine Wehrpflicht? Unsere Kolumnistin findet die Pläne von Verteidigungsminister Pistorius nicht schlecht. Mit Vorbehalten.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kolumne
Im Gazastreifen gebären im Schnitt 180 Frauen pro Tag. Hilfsorganisationen berichten von zerstörten Kreißsälen und untergewichtigen Neugeborenen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Viele Staatenlenker beim G7-Treffen in Italien sind politisch angeschlagen. Über weitere Hilfen für die Ukraine können sie sich aber noch einigen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Männer sollen künftig einen Fragebogen zum Wehrdienst ausfüllen und ihn verpflichtend zurücksenden. Frauen müssen nicht antworten. Ist das gerecht?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Nach der Tötung eines Hisbollah-Kommandeurs schießt die libanesische Miliz Raketenhagel auf Nordisrael. Die Gaza-Verhandlungen stecken vorerst fest.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Freiwillige vor zum „Auswahlwehrdienst“: Kriegstüchtigkeitsminister Boris Pistorius verschickt Fragebogen an alle 18-Jährigen – mit Antwortpflicht nur für Männer 2, 15
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Der rot-grüne Senat in Hamburg plant zum 69. Geburtstag der Bundeswehr eine Feier – zusätzlich zum Veteranentag im Juni 2025. Ist das gut so?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Bundesverteidigungsminister Pistorius will ab 2025 einen „Auswahlwehrdienst“ einführen. Das erste Ziel: 15.000 neue Wehrdienstleistende jährlich.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Vielen scheint es schwerzufallen, in Anbetracht der vielen zivilen Opfer weiter Verständnis für Israel zu haben. Genau darauf spekuliert die Hamas.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
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