Der Krieg zerstörte im Herbst 2007 das Flüchtlingslager Nahr el-Bared im Norden Libanons. 30.000 Palästinenser verloren ihre Zuflucht. Jetzt soll eine Konferenz den Wiederaufbau anschieben.
Der bisherige Armeechef Michel Suleiman ist neuer libanesischer Präsident. Er hat es geschafft, die Armee aus den polarisierten inneren Konflikten herauszuhalten. So konnte er zum Hoffnungsträger jenseits der politischen Lager werden
Schon über 50 Tote bei bewaffneten Auseinandersetzungen zwischen der Hisbollah und Anhängern der Regierung. Gestern weitere Kämpfe in Tripoli. Lage in der Hauptstadt Beirut normalisiert sich wieder. Arabische Liga soll vermitteln
Der Bericht der Winograd-Kommission zum Krieg im Libanon hat keine Folgen für Israels Premier Ehud Olmert. Der Überlebenskünstler Olmert hält sich weiter.
Pakistans Präsident Musharraf versucht in London, sein ramponiertes Image aufzupolieren. Premier Brown sagt ihm Unterstützung zu. Derweil protestieren Khan-Anhänger.
Der Generalsekretär der Hisbollah zeigt sich erstmals seit einem Jahr wieder in der Öffentlichkeit - um eine Zustimmung Israels zum Austausch von Gefangenen zu erreichen.
Bei einem Anschlag im Libanon ist der Operationschef der Armee ums Leben gekommen - in einer Zeit, in der das Militär als Institution gilt, die das Land zusammenhält.
31 Kämpfer der radikal-islamischen Fatah al-Islam werden beim Versuch, aus dem palästinensischen Flüchtlingslager Nahr al-Bared im Libanon zu flüchten, erschossen
Am Mittwoch berät das Kabinett in Berlin über die Verlängerung des Unifil-Mandats der Bundesmarine. Deutschland beteiligt sich auch an der Überwachung der Grenze zu Syrien.