In Europa gehen wichtige Würdigungen an Narges Mohammadi und die Familie von Jina Mahsa Amini. Die Angst der Mullahs zeigt den Wert dieser Preise.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die diesjährige Friedensnobelpreisträgerin Narges Mohammadi sitzt in Haft in Iran. Ihre Familie nimmt stellvertretend in Oslo die Ehrung entgegen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Nobelpreis für die iranische Menschenrechtsaktivistin ist ein wichtiges Zeichen. Er sollte der westlichen Kuscheldiplomatie zu denken geben.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die iranische Aktivistin Narges Mohammadi inspiriert mit ihrem Kampf viele Menschen. Das Nobelkomitee erkennt aber nicht nur ihre Leistung an.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Teheran und Riad nähern sich an. Die Entwicklung hat das Potenzial, etliche Konflikte zu entschärfen – und den Jemenkrieg sogar endgültig zu beenden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Eine iranische und eine israelische Band gehen gemeinsam auf Deutschland-Tournee. Das ist alles andere als selbstverständlich.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Drei US-Amerikaner, alle Kriegsgegner, wurden beim Wandern im Grenzgebiet festgenommen und sitzen seit Juli 2009 im Evin-Gefängnis. Ein Freund der Inhaftierten klagt an.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
Die iranische Friedensnobelpreisträgerin Schirin Ebadi verlangt von Europa, nicht nur das Nuklearprogramm, sondern auch die Menschenrechtssituation zu thematisieren
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
1.000 Menschen demonstrieren beim Ostermarsch für den Frieden. Sie teilen die Furcht, dass die USA einen Krieg gegen den Iran beginnen. Ihr Protest wirkt nicht ausgelaugt, sondern wach und lebendig
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Mit Gewalt wollten die USA den Nahen Osten ganz nach ihren Vorstellungen formen. Ihr Pulver haben sie nun verschossen. Die Lage in der Region ist jetzt so offen wie nie
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Iranische Rechtsanwältin nimmt als erste muslimische Frau Friedensnobelpreis entgegen. Schirin Ebadi: 11. September wird als Vorwand für Rechtsbruch benutzt
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Delmenhorster „Muslim-Markt“ nennt Schirin Ebadi „verkommene Person“. Das muslimische Internetportal fiel schon früher mit radikalen Positionen auf
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
Die iranische Friedensnobelpreisträgerin Schirin Ebadi wird bei ihrer Rückkehr ausParis begeistert gefeiert. Doch Präsident Chatami windet sich und wird dafür kritisiert
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Hinter der Verleihung des Friedensnobelpreises wittern die Konservativen den Einfluss der USA und Israels. Schirin Ebadi wird heute in Teheran erwartet. Ihr Empfang könnte zu einer großen politischen Demonstration werden
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
„Ein Werkzeug in der Hand von Ausländern“
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
■ Deutsche Friedenspreisträgerin appelliert an Irans neuen Präsidenten
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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