Beate Zschäpe bezeichnet die NSU-Mitglieder Mundlos und Böhnhardt als ihre „Familie“ im Untergrund. Ansonsten schweigt sie. Bald wird Anklage erhoben.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Vor zehn Jahren tötete Robert Steinhäuser an einem Erfurter Gymnasium 16 Menschen und sich selbst. Die Pfarrerin Ruth-Elisabeth Schlemmer war als Betreuerin vor Ort.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die Naziterroristen des NSU wirkten freundlich – sogar auf Nachbarn mit Migrationshintergrund. Für die bürgerliche Fassade des Trios war Beate Zschäpe zuständig.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Hinter dem Ruf nach einem NPD-Verbot steckt Kalkül. Alle reden über Rechtsextreme und ihre Verbindungen zur NSU, niemand über das Versagen der Sicherheitsorgane.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Mundlos, Böhnhardt und Zschäpe fehlten Unterstützer, schrieb der Verfassungsschutz 2004 in einem internen Papier. Da hatte der NSU schon fünf Menschen ermordet.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
KIKA Beim Prozess in Erfurt gesteht auch der zweite Haupttäter
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Die Untersuchungskommission zu den Ermittlungspannen um die Neonazi-Terroristen hat aus ihrer Arbeit berichtet. Die Ergebnisse nach sechs Wochen sind dünn.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Parteien fordern verschiedene Instrumente, um die Fehler der Sicherheitsbehörden bei der Aufklärung der Nazi-Morde zu untersuchen. Hauptsache, sie kommen zu Ergebnissen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der "Stern" berichtet über ein unglaubliches Papier: Geheimdienstler sollen den Mord der Neonazis in Heilbronn beobachtet haben. Die Behörden wittern einen "Fake"
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das Verhalten der Behörde sorgt dafür, dass Bürger das Vertrauen in den Staat verlieren, sagt der Leiter der Kriminalpolizei in Mitte in einem Gastbeitrag.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Über einen Gasthof in Thüringen gibt es Verbindungen zum Mord der Terroristen an der Polizistin Michèle Kiesewetter. Vermutet wird, dass sie gezielt erschossen wurde.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Von 2000 bis 2007 ermordete der rechtsextremistische NSU acht türkische Kleinunternehmer, einen griechischen Ladenbesitzer und eine Polizistin. Eine Chronologie.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Rassistische Hassverbrechen als eigener Straftatbestand? Doch nicht in Deutschland!
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Gesellschaft
NSU (2) Nach den Neonazi-Morden ist das Vertrauen in die rechtsstaatlichen Institutionen eminent erschüttert. Wie wollen wir jetzt über Integration reden?
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Hintergrund
Je mehr Details bekannt werden, desto unfassbarer wird, warum das Terrortrio nicht viel früher aufflog. Die Entschuldigung des Innenministers ist ein erster Schritt.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
In rechtsextremen Internetforen wird über die Jenaer Terror-Gruppe diskutiert: Mit den Tätern will man nichts zun haben. Die Opfer werden nicht bedauert.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Eine Nazigruppe konnte 13 Jahre lang Migranten ermorden, Banken überfallen, Anschläge verüben. Die Sicherheitsbehörden haben geschlampt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
TERRORGRUPPE Tatwaffe der „Döner-Mörder“ in Haus von Rechtsextremisten in Zwickau gefunden. Bundesanwaltschaft ermittelt
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
TERRORISMUS Die in Eisenach tot aufgefundenen rechtsextremen Bankräuber sollen auch hinter den bisher ungeklärten „Döner-Morden“ mit neun Todesopfern stecken
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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