G20-Folgen Schon am Dienstag beginnt der nächste Prozess. Sonderausschuss beginnt am Donnerstag seine Arbeit
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Urteil Ein 21-Jähriger Niederländer wird zu zwei Jahren und sieben Monaten Gefängnis verurteilt, weil ereinen Polizisten während der G20-Auseinandersetzungen in Hamburg mit zwei Bierflaschen attackierte
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Der Deutsche Journalisten-Verband kritisiert eine schleppende Aufarbeitung von Polizeigewalt gegen Journalisten beim G20-Gipfel.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Der Sonderausschuss der Hamburgischen Bürgerschaft wird ab kommender Woche die Ereignisse rund um den G20-Gipfel aufarbeiten. Er hat dann ein Jahr Zeit
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Weil der Veranstalter des „spaßigen Hindernislaufs“ in Horn Anmeldegebühren kassierte, dann aber nicht erschien, laufen jetzt Betrugsermittlungen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
G20 Der Senat schweigt zu Anfragen der Harburger Bezirksversammlung zu ausgespähten Handys. Linke und CDU befürchten eine Aushebelung des Fragerechts
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Messer-attacke
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Bisher hat die Hamburger Justiz 51 Haftbefehle gegen mutmaßliche Randalierer ausgestellt. Eine Anwältin spricht von politischen Motiven.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
ENTSCHÄDIGUNG G20-Härtefallfonds zahlte bislang 56.000 Euro aus. 37 von 167 Anträgen bearbeitet
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Ressort: Hamburg Aktuell
G20 Jutta Ditfurth und weitere AktivistInnen diskutieren über die Folgen der Gipfel-Tage
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Nach der Hamburger Messerattacke wird die konsequente Haft oder Abschiebung von gefährlichen und abgelehnten Asylbewerbern gefordert. Doch das geben die Gesetze gar nicht her, sagen Experten
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Bundesanwaltschaft übernimmt die Ermittlungen zum Angriff in Hamburg. Der Tatverdächtige soll sich selbst radikalisiert haben.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Nicht nur bei G20: Auch beim EU-Gipfel in Göteborg 2001 gab es Krawalle. Es folgte eine ernsthafte Aufarbeitung. Ob das auch in Hamburg möglich ist?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Gewalt spielt den Herrschenden in die Karten. Die außerparlamentarische Linke sollte lieber auf zivilen Ungehorsam setzen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
35 Menschen sitzen wegen der G20-Proteste in U-Haft. Was ihnen vorgeworfen wird, woher sie kommen und warum einigen eine harte Strafe droht.
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Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Die Rote Flora diskutiert mit dem Schanzenviertel über die G20-Krawalle. Die Versammelten machten sich Sorgen um die Gewalt der Polizei.
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Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Seit den G20-Krawallen fordern Politiker von CDU, FDP und SPD die Schließung des autonomen Zentrums „Rote Flora“ in Hamburg. Ergibt das Sinn? Zwei Standpunkte
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Gibt es überhaupt noch etwas, das über uns selbst hinausgeht? Über unseren Umgang mit Vor- und Leitbildern.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Bislang hat Hamburg die Rote Flora geduldet. Doch nach G20 will die SPD dem autonomen Zentrum die Schuld in die Schuhe schieben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
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