Bei einem Massaker in einem indianischen Dorf Kolumbiens an der Grenze zu Ecuador werden zwölf Menschen ermordet
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Mit einer Infotour durch Deutschland protestieren Gewerkschafter aus dem Andenstaat gegen ein Freihandelsabkommen mit der EU. Sie kritisieren die Menschenrechtslage in ihrem Land.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
KOLUMBIEN Hinter den angeblichen Erfolgen des Militärs im Kampf gegen bewaffnete Gruppen verbergen sich oft außergerichtliche Hinrichtungen. Staatsanwaltschaft zählt bisher 1.666 Opfer
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Wegen Reportagen über Massaker und Geiselnahmen hat der TV-Journalist Hollman Morris Ärger mit der Regierung Kolumbiens - und Todesangst.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Rebellen in Kolumbien bekennen sich zur gezielten Ermordung von acht Indígenas
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Der "Krieg gegen Drogen" wird in Kolumbien mit unverminderter Härte geführt. Aber mit welchen Ergebnissen? Derer Terror scheint nach wie vor eng mit dem Staat verbunden.
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die kolumbianische Politikerin Ingrid Betancourt erzählt in einer bewegenden Rede vor dem EU-Parlament von ihrer Zeit als Geisel - und kritisiert die Konsumgesellschaft. Ein Ortstermin.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
In Lateinamerika schützen rund 30 deutsche Friedensaktivisten bedrohte Menschenrechtler. Ihre effektivste Waffe: die internationale Öffentlichkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Die kolumbianische Guerilla äußert sich zu der jüngsten Geiselbefreiung und erklärt ihre grundsätzliche Bereitschaft zu einem Gefangenenaustausch mit der Regierung
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Von einer inszenierten Befreiung ist nach der Veröffentlichung des Videos durch Kolumbiens Militär nicht mehr die Rede. Fraglich bleibt dennoch, ob Lösegeld gezahlt worden ist
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Mit einer filmreifen Aktion befreit die kolumbianische Armee Ingrid Betancourt und 14 weitere Geiseln
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die Geiselbefreiung von Ingrid Betancourt und 14 Mitgefangenen trifft die Farc in einer geschwächten Situation. Doch um sie zur Abgabe der Waffen zu bringen, bedarf es politischer Mittel.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Trotz der geglückten Geiselbefreiung ist Kolumbien noch nicht auf dem Weg zum lang ersehnten Frieden. Die Entwaffnung der "Paras", für die sich Uribe feiern ließ, hat sich längst als Farce entpuppt.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
In Kolumbien geht der Streit über die Wiederwahl von Präsident Uribe in eine neue Runde. Eine ehemalige konservative Abgeordnete wird wegen Bestechung verurteilt
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Um Ingrid Betancourts Befreiung zu ermöglichen, setzt Kolumbien Militäraktionen gegen die Guerilla aus
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Der prominentesten FARC-Geisel im Urwald, Ingrid Betancourt, geht es schlecht, berichtet ihr Ehemann. Er appelliert an die Regierungen und die FARC, humane Lösungen zu suchen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
So schlecht wie heute waren die Beziehungen zwischen Kolumbien und Venezuela noch nie - und rufen Erinnerungen an den Krieg zwischen Nicaragua und Honduras wach.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Venezuelas Präsident Hugo Chávez appelliert an kolumbianische Guerilla, ihre Geisel Ingrid Betancourt besser zu behandeln. Vier weitere Geiseln wurden freigelassen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Sechs Jahre nach der Verschleppung der Frankokolumbianerin Ingrid Betancourt durch die Farc-Guerilla bemüht sich Frankreichs Außenminister in Kolumbien um einen umfassenden Gefangenenaustausch – weiterhin vergebens
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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