"Mongols"-Chef rechtfertigt Zusammenarbeit mit polizeibekannten Straftätern: Nur mit deren Protektion könne man in Bremen gegen "Hells Angels" bestehen.
PROZESS Ein 21-Jähriger, der seine Lehrerin gestalkt und erstochen hatte, muss wohl lebenslänglich in die Psychiatrie. Die Schulleitung handelte „nicht klug“, so das Gericht, doch der Mord war „kaum aufhaltbar“
In Bremen muss sich ein psychisch kranker 21-Jähriger verantworten, der seine Lehrerin stalkte und später erstach. Der Staatsanwalt wirft dem Schuldirektor "stümperhaftes" Verhalten vor, seine Kollegen sind voll des Lobs.
Gegen Zahlung von 5.000 Euro Geldbuße wird in Bremen das Verfahren gegen Kevins einstigen Amtsvormund wegen fahrlässiger Tötung voraussichtlich eingestellt.
Der Vater der ermordeten Lehrerin Heike Block erhebt vor Gericht Vorwürfe gegen den Schulleiter. Der verweist auf die intensiven Gespräche, die er mit Gero S. führte.
SCHIFFFAHRT Weil Seeleute sich dadurch nicht sicherer fühlen würden, will die Deutsche Seemannsmission in Bremen keinen bewaffneten Begleitschutz für Handelsschiffe zur Abschreckung von Piraten
Im Kevin-Prozess wird der angeklagte Amtsvormund von seinem Chef entlastet. Das Betreuungssystem ist immer noch weit davon entfernt, angemessen zu sein
Gestern begann das Verfahren gegen Gero S., der seine frühere Lehrerin aus Osterholz-Scharmbeck ermordete. Ein Jahr lang habe er alles im Detail geplant, sagte der psychisch gestörte junge Mann vor Gericht.
Der Mord an einer Lehrerin in Bremen-Nord im Dezember 2009 hatte eine lange Vorgeschichte - "viele Warnsignale" wurden übergangen, sagt der Staatsanwalt
PROZESS Mit einer milden Strafe kommt ein Kioskbetreiber davon, der einen Einbrecher überwältigt, niedergeschlagen und anschließend in einen Kofferraum gesperrt hat
POLIZEI In der Bürgerschaft wird heute darüber gestritten, ob man Gewalt gegen Polizisten mit einem Extra-Paragrafen im Strafrecht bewehren sollte. Erste Fakten zum Thema gibt’s aber erst ab Freitag