Wegen eines Interviews mit dem Sohn der zum Tod verurteilten Iranerin Sakineh Mohammadi Aschtiani sitzen zwei deutsche Journalisten in Haft. Ihnen droht ein Prozess.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
IRAN Zwei Oppositionelle als „Feinde Gottes“ verurteilt und gehängt
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
JUSTIZ Gegen 81 Angeklagte werden Haftstrafen zwischen sechs Monaten und 15 Jahren verhängt. Das Verfahren gegen die angeklagte französische Lektorin Clotilde Reiss ist jetzt in der Schlussphase
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
TODESSTRAFE Nach den Antiregierungsprotesten im Juni verhängt Teheran die ersten drei Todesurteile
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Eine Menschenrechtsorganisation berichtet über das letzte Telefonat der im Iran hingerichteten Delara Darabi mit ihren Eltern. Zur Tatzeit war sie erst 17 Jahre alt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Wieder wurde im Iran eine Minderjährige hingerichtet, deren Tatbeteiligung zweifelhaft ist. Wer im Iran etwas verändern will, muss an Menschenrechten ansetzen, nicht im Atomstreit.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
TODESSTRAFE Eine zum Tatzeitpunkt Minderjährige wird gehenkt. Menschenrechtler protestieren
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Vor 20 Jahren wurde Salman Rushdie von Ajatollah Chomeini mit dem Tod bedroht. Die Auseinandersetzung mit Islam und Islamismus hat sich seitdem stark verändert.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Vor genau 20 Jahren verhängte der iranische Revolutionsführer Chomeini die Fatwa über Salman Rushdie. Von seiner aufgeklärten Weltanschauung ist der Autor der "Satanischen Verse" nicht abgerückt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Iranische Jugendliche sollen künftig wegen schwerer Delikte zu lebenslanger Haft verurteilt werden. Doch für Mord gilt auch weiterhin das Recht auf Vergeltung.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Im Iran werden immer mehr junge Männer hingerichtet, die zur Tatzeit minderjährig waren. Dies verstößt gegen internationale Konventionen, die die Regierung in Teheran unterzeichnet hat. Das Europaparlament hat diese Praxis scharf kritisiert
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Die iranische Regierung will Steinigungen endgültig aus dem Strafregister streichen. Auch soll Dieben künftig nicht mehr die Hand abgehackt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Abschaffung von Steinigung und Handabhacken ist das Verdienst der Zivilgesellschaft. Statt den Atomkonflikt anzuheizen sollte diese vom Ausland mehr gestützt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Einer im Iran zum Tode verurteilten lesbischen Frau droht nach Ablauf ihrer Duldung die Abschiebung. LSVD und Grüne rufen zum Protest vor dem Amtssitz des Innensenators auf. Dem sind nach eigener Auskunft die Hände gebunden.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Im Iran rollt eine neue Repressionswelle gegen Regimekritiker aller Schattierungen. Jetzt wurden zwei kurdische Journalisten zum Tode verurteilt. Hintergrund ist auch die Ankündigung der USA, Irans Opposition mit Millionenbeträgen zu unterstützen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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