Der Pharmakonzern Hoffmann-La Roche soll für medizinische Studien in China Organe von hingerichteten Gefangenen verwenden. Das Unternehmen weist das zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
BIRMA Exilanten melden Rache der Junta für Bericht über heikle Delegationsreise nach Nordkorea
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
PROZESS Obwohl erkennbar geistig verwirrt, ist der Brite Amal Shaikh in China hingerichtet worden. Verhandlung dauerte halbe Stunde
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Ein Berliner Bündnis setzt sich für die Freiheit des US-Gefangenen Mumia Abu-Jamal ein
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
BÜRGERSCHAFT Alle Fraktionen sprechen sich gegen die Todesstrafe aus, nur die Liberalen wollen den 1982 in den USA zum Tode verurteilten schwarzen Bürgerrechtler nicht vor der Hinrichtung retten
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
JUSTIZ Gegen 81 Angeklagte werden Haftstrafen zwischen sechs Monaten und 15 Jahren verhängt. Das Verfahren gegen die angeklagte französische Lektorin Clotilde Reiss ist jetzt in der Schlussphase
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
MENSCHENRECHTE Todesurteile an neun Gefangenen unter Ausschluss der Öffentlichkeit vollstreckt. Obama nächste Woche auf Staatsbesuch in China
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Sind die nationalen Interessen berührt, kennt China keine Kompromissbereitschaft, sagt Expertin Gudrun Wacker. Bei Tibet und Xinjiang fahre die Führung eine Doppelstrategie.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Nach zweifelhaften Verfahren werden die ersten neun Hinrichtungen im Zusammenhang mit den Unruhen in Xinjiang vollstreckt. Wie viele Personen noch in Haft sind, ist unklar.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Als sie verurteilt wurden, waren sie Teenager. Doch sie sollen bis zu ihrem Tod eingesperrt bleiben. Jetzt prüft der Oberste Gerichtshof die Rechtmäßigkeit der Strafen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Abkommen Europäern droht keine Todesstrafe mehr. Auch Zugriff auf Ermittlungsdaten jetzt geregelt
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
LHASA-AUFRUHR Peking wirft den Hingerichteten schwere Brandstiftung mit Todesfolge vor
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Ein Gericht verurteilt elf Uiguren und einen Han-Chinesen zum Tode. Damit will die Regierung in Peking auch die Familien der Opfer besänftigen. Ethnische Konflikte drohen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
MUMIA ABU-JAMAL Das Todesurteil für den Black-Panther-Aktivisten kann jetzt jederzeit bestätigt werden. Die deutschen Unterstützer rüsten zum letzten Gefecht: Proteste sollen die drohende Hinrichtung abwenden
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Quelle: taz
Ressort: Inland
TODESSTRAFE Nach den Antiregierungsprotesten im Juni verhängt Teheran die ersten drei Todesurteile
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Der US-amerikanische Todeskandidat Romell Broom wurde zwei Stunden malträtiert, bis die Henker vorerst aufgaben. Der Grund: Sie fanden keine geeignete Vene.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Amnesty International wirft der Regierung in Tokio vor, die psychischen Krankheiten von Todeskandidaten zu missachten. Haftbedingungen in Todeszellen trieben Insassen in den Wahnsinn.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ein Verfahren gegen Bankräuber zeigt gewisse Verbesserungen im Irak. Es wirft aber auch ein Schlaglicht auf die Schwächen der Gerichtsbarkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
INDIEN Das Gericht muss sich jetzt zu dem Schuldeingeständnis des Angeklagten verhalten
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Vergleich vor US-Gericht beendet Rechtsstreit zwischen Shell und den Hinterbliebenen des hingerichteten nigerianischen Bürgerrechtlers Ken Saro-Wiwa. Kläger: Präzedenzfall für Konzerne
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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