In Ecuador stürmen Bewaffnete ein Fernsehstudio. Wärter werden in Gefängnissen zu Geiseln. Der Präsident ordnet Militäreinsätze an.
ca. 147 Zeilen / 4389 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Seit Jahresbeginn ist die Abschiebehaft Glückstadt ohne Sozialberatung: Die Diakonie findet einfach niemanden, der sich der Belastung aussetzen will.
ca. 176 Zeilen / 5260 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Fast 800 Gefangene flohen im Spanischen Bürgerkrieg aus einer Festung bei Pamplona. Das Ziel: Frankreich. Entlang ihrer Spuren entstand der GR 225.
ca. 317 Zeilen / 9500 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Die Menschenrechtslage im Iran bleibt wegen Hinrichtungen, Folter und Willkür katastrophal. Deutschland will dennoch wieder dorthin abschieben.
ca. 285 Zeilen / 8536 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Tausende Regimegegner sind 2023 in iranischen Gefängnissen gelandet. Die Zustände dort sind fatal – und Vergewaltigungen ein Folterinstrument.
ca. 91 Zeilen / 2703 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Als 2022 in Iran die Proteste begannen, war der Aktivist Kayvan Samadi vorn dabei. Dann wurde er in einem Foltergefängnis festgehalten. Ein Gespräch.
ca. 208 Zeilen / 6228 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Russischer Oppositioneller sitzt jetzt in einer Strafkolonie im hohen Norden Russlands ein
ca. 59 Zeilen / 1741 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
In Hongkong hat der Prozess gegen den Verleger Jimmy Lai begonnen – eine Bewährungsprobe für die Rechtsstaatlichkeit.
ca. 164 Zeilen / 4919 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Am 3. Januar starb ein Mann im Braunschweiger Polizeigewahrsam. „Hocherregungszustand“ führte in Verbindung mit Rauschmitteln zu Herzstillstand.
ca. 152 Zeilen / 4545 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Der Aufenthaltsort von Russlands bekanntestem Gefangenen Alexei Nawalny ist seit Tagen unbekannt. Das ist im dortigen Strafvollzug nicht unüblich.
ca. 109 Zeilen / 3243 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Das Gefangenentheater aufBruch spielt „Einer flog über das Kuckucksnest“. Die Inszenierung in der JVA Plötzensee ist atmosphärisch dicht.
ca. 169 Zeilen / 5049 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der „Lichtblick“ ist zurück. Spätestens Weihnachten dürften die Gefangenen das erste Heft der neuen Redaktion erhalten. Digital ist es schon jetzt abrufbar.
ca. 223 Zeilen / 6677 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
In Europa gehen wichtige Würdigungen an Narges Mohammadi und die Familie von Jina Mahsa Amini. Die Angst der Mullahs zeigt den Wert dieser Preise.
ca. 85 Zeilen / 2531 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die diesjährige Friedensnobelpreisträgerin Narges Mohammadi sitzt in Haft in Iran. Ihre Familie nimmt stellvertretend in Oslo die Ehrung entgegen.
ca. 117 Zeilen / 3508 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Alexander saß jahrelang im Gefängnis. Unsere Autorin schrieb ihm Briefe dorthin. Jetzt kämpft er damit, sich wieder in der Freiheit zurechtzufinden.
ca. 871 Zeilen / 26112 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Die Suizidrate in Gefängnissen ist allgemein hoch. In der JVA Moabit wird jetzt modellhaft ein Raum eingerichtet, der Selbsttötungen verhindern soll.
ca. 118 Zeilen / 3529 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die JVA Moabit ist schon lange überbelegt. Grund ist ein unerklärlicher Zuwachs an Untersuchungshäftlingen. Daran ändert auch die Weihnachtsamnestie nichts.
ca. 108 Zeilen / 3221 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Thomas Meyer-Falk lebte 7 Jahre im Normalvollzug, 10 Jahre isoliert, 10 Jahre verwahrt. Die Welt draußen ist ihm noch fremd und viel und laut.
ca. 274 Zeilen / 8215 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Im Westjordanland wird die Freilassung von dutzenden palästinensischen Häftlingen gefeiert. Zugleich geht dort die Gewalt weiter.
ca. 113 Zeilen / 3366 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Haft ist einsam und stigmatisiert. Gefangene haben meist keinen Zugang zum Internet und kein Geld für ein Zeitungsabo. Oft ist die gedruckte Zeitung der einzige Kontakt zur Außenwelt. Zeitunglesen ist ein wichtiger Beitrag zur Resozialisierung.
ca. 111 Zeilen / 3321 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.