Warten auf das Schauspiel: Gerichts- und Gefängniskanäle im US-TV führen vor, wie das Drama um den Ex-IWF-Präsidenten Strauss-Kahn inszeniert wird.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Kaution wurde abgelehnt, wegen Fluchtgefahr muss Dominique Strauss-Kahn in Haft bleiben - in einem der berüchtigtsten Gefängnisse der USA.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
NOBELPREIS Das Komitee fordert die Freilassung des geehrten Schriftstellers Liu Xiaobo. Chinas Regierung verspottet die Auszeichnung als „politisches Theater“
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die offiziellen chinesischen Medien verschweigen die Nobelpreisvergabe, Bürgerrechtler ehren Preisträger Liu Xiaobo auf andere Weise.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In bewegter Atmosphäre wird der abwesende Liu Xiaobo geehrt. Auch seine Frau darf nicht teilnehmen. Die Preisrede des Nobelkomitees übt deutliche Kritik an China.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Es wird genau der Richtige geehrt. China geriert sich jetzt als autoritär um sich schlagendes Regime. Dabei sind friedliche Reformen überfällig.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
CHINA Einmischung in innere Angelegenheiten kritisiert. Kein Treffen mit norwegischer Ministerin
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Die Zeit der ehrlosen Selbstzensur von westlichen Politikern mit Rücksicht auf chinesische Milliardengeschäfte muss jetzt vorbei sein.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
LIU XIAOBO Der Friedensnobelpreis für den Dissidenten erzürnt die chinesische Staatsführung. Sie zensiert Berichte und protestiert gegen Auszeichnung für „Kriminellen“. Liu Xiaobo bleibt in Haft ➤ Seite 4, 12
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
PREIS Komitee würdigt den „Kampf für Menschenrechte“
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Der Friedensnobelpreis für Liu Xiaobo ist auch eine Ermutigung für Chinesen, die wie er unter Repressionen leiden müssen, weil sie gegen Ungerechtigkeit aufbegehrten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Amnesty beklagt weltweite Missstände. Trotzdem sei 2009 ein "Meilenstein der Menschenrechte" gewesen – der Internationale Strafgerichtshof habe dazu beigetragen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Dänemark lässt beim Klimagipfel inhaftierte Greenpeace-AktivistInnen frei, Prozesse und Strafen drohen aber weiterhin. Juristen kritisieren das Vorgehen der Polizei.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Die beim Kopenhagener Klimagipfel festgenommenen Greenpeace-Aktivisten bleiben in Untersuchungshaft. Rache der Polizei, die sich bei der Aktion vorführen ließ?
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Zwölf Kopenhagen-Demonstranten können Weihnachten zu Hause verbringen, unter ihnen vier Deutsche. Mindestens drei Handys deutscher Klima-Aktivisten waren abgehört worden.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
232 Gefangene sitzen in Guantánamo. Die meisten könnten längst frei sein, wenn jemand sie ein Land aufnähme. Aber vorher müssen die US-Behörden Material über sie freigeben.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Polens Staatsanwaltschaft ermittelt, ob es sich bei der CIA-Basis um eines jener Geheimgefängnisse handelte, in dem mutmaßliche Terroristen verhört und gefoltert wurden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
G-8-GegnerInnen klagen wegen Freiheitsentzugs unter miserablen Bedingungen während des Gipfels im Juni
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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