Der Ukrainer Maxim Kolesnikow war elf Monate lang in russischer Kriegsgefangenschaft. Wie viele andere berichtet er von Willkür, Folter und täglicher Gewalt.
Russland lässt den ukrainischen Menschenrechtsaktivisten Maksym Butkewytsch frei. „Ich habe geweint“, sagt seine russische Kollegin Swetlana Gannuschkina.
Moskaus Polizeiwachen sind nach den Nawalny-Protesten überfüllt. Festgenommene werden in ein zum Gefängnis umfunktioniertes Gebäude auf dem Land gebracht.
Das Oberste Gericht Russlands sieht die Terrorvorwürfe gegen den 21-Jährigen als erwiesen an. Seine Familie ist in Sorge: Grib sei krank, brauche medizinische Versorgung