Die US-Regierung will mit der Veröffentlichung von Dokumenten Foltervorwürfe entkräften. Doch Verteidigungsminister Donald Rumsfeld erlaubte in Guantánamo zeitweise erniedrigende Verhörmethoden. Von Abu Ghraib ist nicht die Rede
ca. 131 Zeilen / 3899 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
ca. 48 Zeilen / 2160 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Der Verhörspezialist hatte einen Afghanen zu Tode gefoltert. Jetzt drohen ihm selbsst 40 Jahre Haft. US-Organisation „Human Rights First“ kritisiert weltweites Netzwerk geheimer US-Haftanstalten außerhalb jeglicher externer Kontrolle
ca. 113 Zeilen / 3470 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Nicht das Wissen um die Folter, erst die Bilder aus Abu Ghraib haben einen Aufschrei ausgelöst – auch in den USA. Anwälte und Sozialarbeiter, die mit dem US-Strafvollzug zu tun haben, sind allerdings keineswegs überrascht. Misshandlung von Gefängnisinsassen ist dort kein Karrierehindernis
ca. 324 Zeilen / 9709 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
In der nordafghanischen Stadt sitzen tausend Taliban und Pakistani im Gefängnis. Sie wurden weder verhört noch verurteilt. Auch juristische Verfahren wurden nicht eingeleitet. Ihre Familien sind zu arm, um sie freizukaufen
ca. 174 Zeilen / 5319 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Gesundheitlich geht es den Häftlingen auf den ersten Blick gut. Dennoch hat es in den letzten 18 Monaten im Lager 32 Selbstmordversuche gegeben
ca. 349 Zeilen / 11493 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Nach dem Afghanistankrieg suchten sich die US-Militärs mit Hilfe fragwürdiger Alliierter ihre Gefangenen für Guantánamo Bay aus
ca. 90 Zeilen / 3376 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
US-Behörden wollen einige Kriegsgefangene aus Afghanistan in ihre Heimatländer zurückführen, wenn sie Bürger europäischer Staaten sind. Sie wollen jedoch Gerichtsverfahren. Schweden kritisiert US-Menschenrechtsverletzungen
ca. 99 Zeilen / 3057 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Weiterer Gefangenentransport erreicht Guantánamo auf Kuba. Für die Taliban soll Genfer Konvention gelten
ca. 51 Zeilen / 1574 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
ca. 46 Zeilen / 2176 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
US-Regierung will Gefangenenstatus überprüfen. Kritik auch an schlechten Haftbedingungen in Afghanistan
ca. 59 Zeilen / 1760 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Der in Afghanistan inhaftierte Deutsch-Türke galt in Bremen als radikal, aber unauffällig. Eltern erhoffen Auslieferung
ca. 82 Zeilen / 2517 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Pentagon-Chef lehnt Kriegsgefangenenstatus für Guantánamo weiter ab. US-Journalist in Pakistan entführt
ca. 78 Zeilen / 2308 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Großbritannien verlangt von den USA die Auslieferung aller britischen Taliban. Prozess gegen US-Taliban Lindh beginnt. China verspricht Hilfe
ca. 78 Zeilen / 2352 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Außenminister Fischer, Grünenchefin Roth und FDP-Chef Westerwelle fordern humanitäres Völkerrecht für Gefangene
ca. 42 Zeilen / 1314 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
In den USA wandelt sich die öffentliche Meinung: Menschenrechtler und die Medien fordern faire Verfahren für die Guantanamo-Insassen. US-Verteidigungsminister Rumsfeld weist die Kritik zurück
ca. 101 Zeilen / 3734 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Das Internationale Komitee vom Roten Kreuz rügt die Vereinigten Staaten für Verstöße gegen die Genfer Konvention in Guantanamo auf Kuba
ca. 90 Zeilen / 3376 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Nach FDP-Chef Guido Westerwelle äußert sich nun auch Außenminister Joschka Fischer zu den Vorgängen auf Kuba
ca. 63 Zeilen / 2279 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
ca. 48 Zeilen / 2215 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
USA reagieren abwehrend auf europäische Kritik an Taliban-Haftbedingungen
ca. 53 Zeilen / 1622 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.