Ein Anführer der zentralafrikanischen Anti-Balaka-Milizen stellt sich. Der Internationale Strafgerichtshof in Den Haag fahndete seit 2018 nach ihm.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Sea-Watch-Kapitänin Carola Rackete droht in Italien eine langjährige Haftstrafe. Ihr Verbrechen: Sie hat Menschen in Seenot gerettet und an Land gebracht3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Es ist Aufgabe der EU, die Flüchtlingskrise humanitär zu lösen. Viel mehr als unterlassene Hilfeleistung ist bisher allerdings nicht passiert.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Nicht die Seenotrettung ist ein Verbrechen, sondern das Sterbenlassen, sagt Günter Burkhardt von Pro Asyl. Er fordert mehr Druck auf Italien.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Carola Rackete hat 53 Menschen aus Seenot gerettet. Nach dem Anlegen in Lampedusa wurde die Kapitänin der „Sea-Watch 3“ festgenommen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Fertigen Gefangene in Chinafür europäische Modelabels?
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Begegnung Die Omnibus-Literatur-Lesereise führte zwei AutorInnen in die JVA Tegel. Die Insassen erweisen sich als durchaus fachkundig
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Mein Freund saß fünf Mal in Syrien im Gefängnis. Danach war er gebrochen, die Haft hatte ihn zermürbt. Doch er versucht, die Fassung zu wahren.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
MENSCHENRECHTE Anwälte der inhaftierten ukrainischen Oppositionsführerin: Prozess politisch motiviert
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Das Verwaltungsgericht Hannover ignoriert mit seinem Urteil im Prozess um den arrestierten Fußballfan den Europäischen Gerichtshof - im Interesse der Polizei.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Darf die Polizei Menschen vorbeugend in Gewahrsam nehmen? Das Verwaltungsgericht Hannover sagt: Ja. Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte sieht das anders.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
JUSTIZ Straßburger Gerichtshof für Menschenrechte rügt die nachträgliche Anordnung von Sicherungsverwahrung nach dem Abbruch einer psychiatrischen Unterbringung. Täter sitzen weiter
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Auch wenn es nur symbolisches Handeln ist: Die Sportfunktionäre von UEFA und DFB könnten aus einer kleinen Geste ziemlich viel Kapital schlagen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Einmischung oder Hilfe? Die Juristin Daniela Cernko über die Arbeit im Anti-Folter-Komitee des Europarats und ob es überhaupt etwas verändern kann.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
ABSCHIEBEHAFT Sie tragen Gefangenenkleiung, haben nur wenige Stunden Hofgang, kaum Besuch – wer abgeschoben werden soll, wird in Deutschland oft wie ein Straftäter behandelt. Das ist rechtswidrig
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Quelle: taz
Ressort: Inland
EUROPA Der Gerichtshof für Menschenrechte unterbindet die Auslieferung eines Islamisten. Menschenrechtler sind dennoch enttäuscht
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Abu Qatada soll für Bombenanschläge und Mordaufrufe verantwortlich sein. Weil ihn in Jordanien kein fairer Prozess erwartet, darf er nicht abgeschoben werden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Kriminologe Thomas Feltes erklärt, dass neun von zehn Insassen der Sicherungsverwahrung unnötig weggesperrt wurden. Angst vor Entlassenen hält er für "unangemessen"
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
SICHERUNGSVERWAHRUNG Hannovers Justizminister Busemann will nicht, dass Straftäter von Amts wegen freikommen können. Staatsanwälte zu Beschwerden aufgerufen. Hamburg zieht nicht mit
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
SICHERHEITSVERWAHRUNG Nach Straßburger Urteil könnten in Berlin acht Menschen freikommen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
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