Der WikiLeaks-Gründer darf gegen seine Auslieferung Berufung einlegen. Das ist ein kleiner Erfolg, das Verfahren selbst jedoch eine große Schande.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Der Wikileaks-Gründer wird vorerst nicht ausgeliefert. Ein britisches Gericht verschiebt die Entscheidung – die USA müssten erst Garantien liefern.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ein Gericht soll entscheiden, ob Julian Assange ein Recht auf Berufung hat. Seine Frau erhebt erneut schwere Vorwürfe gegen die CIA.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Jamal Kiyemba saß nach den Anschlägen des 11. September 2001 im Foltergefängnis Guantanamo. Beweise, dass er zum islamistischen Terror Verbindung hat, gab es keine, man ließ ihn frei. Jetzt, 20 Jahre später, steht er als vermeintlicher Terrorist in Uganda vor Gericht. Seine Geschichte erzählt auchdas Scheitern der USA im Kampf gegen den Terror
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Folter, Gefängnis ohne Prozess, Anklage ohne Beweise: Die Methoden der USA im Krieg gegen den islamistischen Terror übernehmen Länder wie Uganda dankend. Über den jahrzehntelangen Leidensweg von Jamal Kiyemba4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Der Waffenhändler Viktor Bout war 15 Jahre in US-Haft. Nun ist er frei. Der Chef der russischen Wagner-Gruppe will ihm den Weg in die Politik ebnen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In texanischen Gefängnissen herrschen teils über 40 Grad, für die Insassen ist das lebensbedrohlich. Angehörige und Aktivist:innen schlagen Alarm.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Egal ob ein Demokrat oder ein Republikaner im Weißen Haus sitzt: Die Mauer an der Grenze zu Mexiko wird immer länger.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In US-Lager Guantánamo werden weiter Menschenrechte verletzt. Es steht für das Totalversagen eines sich selbst als Rechtsstaat verstehenden Systems.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Erstmals kann eine UN-Sonderberichterstatterin das US-Gefangenenlager besuchen. Ihr Bericht zeigt ein verheerendes Bild der Lage der Inhaftierten.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Evan Gershkovich drohen bis zu 20 Jahre Haft. Ob die Vorwürfe konstruiert sind, spielt in einem autoritären Staat wie Russland keine Rolle.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Brittney Griner spielt nach langer Haft in Russland wieder Basketball. Von ihren Fans wird sie gefeiert – das konservative Amerika hasst sie.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
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Quelle: taz
Ressort: Sport
US-Reporter Evan Gershkovich sitzt im Moskauer Lefortowo-Gefängnis. Ihm droht eine lange Haftstrafe. Doch Journalismus ist kein Verbrechen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Seit vier Jahren ist Wikileaks-Gründer Julian Assange in England im Gefängnis. Seine Anwältin und Ehefrau Stella Assange über die verheerenden Haftbedingungen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Stella Assange über ihren Mann Julian, der seit vier Jahren in London im Gefängnis sitzt und Angst vor Auslieferung an die USA hat. Dort droht dem Wikileaks-Gründer, der Kriegsverbrechen enthüllte, lebenslange Haft3 Die USA haben inzwischen akute Probleme mit einem ganz anderen Fall von Geheimnisverrat2
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Der wegen Mordes verurteilte Journalist Mumia Abu Jamal bleibt in Haft. Bei einem neuen Prozess hätten entlastende Dokumente vorgelegt werden können.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
US-Reporter Evan Gershkovich ist in Russland wegen angeblicher Spionage festgenommen worden. Dafür drohen ihm 20 Jahre Haft.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Brittney Griner hält sich nach ihrer Rückkehr aus russischer Haft bedeckt. Diskutiert wird nun, ob das Drama vermeidbar gewesen wäre.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Der russische „Händler des Todes“ Wiktor But kommt frei. Im Gegenzug entlässt der Kreml die US-Basketballerin Brittney Griner aus der Strafkolonie.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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