Die aus der Haft entlassenen Punk-Musikerinnen verlangen weiter ein Ende der Putin-Herrschaft. Sie wollen sich für einen humaneren Strafvollzug einsetzen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
RUSSLAND Erneute Überprüfung angeordnet. Chodorkowski beantragt Visum für die Schweiz
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Wer seinen Namen nicht in den Medien hält, wird leicht im Knast vergessen. Chodorkowskis Freilassung ist deshalb auch seinen PR-Agenturen zu verdanken.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
„Ich hatte kaum mehr geglaubt, dass ich den Tag noch erlebe“, sagt die grüne Osteuropa-Politikerin Marieluise Beck. Seit Jahren hält sie engen Kontakt zu Michail Chodorkowski. Am zweiten Tag nach seiner Freilassung, als die Fernsehjournalisten vor dem Hotel Adlon warteten, traf sie sich mit ihm.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Interview
Der Kremlkritiker sagt beim ersten Auftritt in Freiheit, er wolle weder Politik noch Geschäfte machen. Aber er will sich für politische Gefangene einsetzen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Angela Merkel hatte sich mehrfach für Chodorkowski stark gemacht. Kaum wurde der von Präsident Putin begnadigt, flog er im Privatjet nach Deutschland aus.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
AMNESTIE Russischer Präsident kündigt baldige Freilassung seines Intimfeindes Michail Chodorkowski, der Pussy-Riot-Sängerinnen und der Greenpeace-Aktivisten an ➤ SEITE 4
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
RUSSLAND Er war brachialer Oligarch und Firmengründer, dann moderner Konzernchef und Manager und schließlich langjähriger Häftling in Sibirien
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die Begnadigung des Ex-Ölmagnaten ist eine gute Nachricht, aber kein Grund für Euphorie. Putins Geste hat handfeste Gründe.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Gut Wetter für Olympia in Sotschi: Freiheit für Chodorkowski und Pussy-Riot. Wladimir Putin begnadigt einige seiner ärgsten Widersacher.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Freude täuscht: Die Haftentlassung der Greenpeace-Aktivisten in Russland ist nur den kommenden Olympischen Spielen geschuldet.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Tausende demonstrieren in Moskau für die Freilassung aller politischen Gefangenen. Die Polizei zeigt sich gelassener als bei früheren Kundgebungen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
GEGENMACHT Greenpeace ist längst zum Bewegungskonzern geworden. Jetzt kämpft er mit Hunderten Mitarbeitern für die Freilassung von 30 Aktivisten, die in Russland im Gefängnis sitzen. Es geht auch darum, wer stärker ist: eine radikale Idee – oder ein autoritärer Staat
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Hintergrund
Die Greenpeace-Aktivisten sind keine Piraten mehr, sondern nur noch Rowdys. Russland versucht verzweifelt, einen Gesichtsverlust zu vermeiden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Den Greenpeace-Aktivisten wird statt „Piraterie“ nun „Rowdytum“ vorgeworfen. Experten bezweifeln die Anklage wegen der Aktion auf hoher See.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
RUSSLAND Gericht setzt fünfjährige Haftstrafe gegen oppositionellen Blogger zur Bewährung aus
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
28 Aktivisten von Greenpeace sind in Russland inhaftiert worden. Sol Gosetti spricht über die Haftbedingungen, Druck von Außen und das russische Regime.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Der Kreml reagiert auf die internationale Solidarität mit den inhaftierten Aktivisten trotzig. Diese narzisstische Haltung führt mindestens in die Selbstisolation.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In 135 Städten gingen tausende Sympathisanten auf die Straße. Eine Onlinepetition hat bereits eine Million Unterschriften.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Hunderte Migranten sind in Moskau inhaftiert. Behandelt werden sie wie Schwerstkriminelle. Rechtsradikale beteiligen sich an der staatlichen Hatz.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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