US-Regierung veröffentlicht Dokumente, um sich in der Folteraffäre zu entlasten. Die aber zeigen,wie Washington die Menschenrechte systematisch aufweicht. Foltervorwürfe auch in Afghanistan
Vertreter Deutschlands, Australiens und der USA fliegen nach Afghanistan. Sie wollen bleiben, bis die wegen angeblicher Missionierung Inhaftierten der Hilfsgruppe Shelter Now freikommen. Diplomatische Gratwanderung
Mitarbeiter der Hilfsorganisation „Shelter Now International“ in Afghanistan inhaftiert. Ihnen droht wegen angeblicher Missionierung die Hinrichtung. Auswärtiges Amt richtet Krisenstab ein