Weil sie in Belarus Versorgungswege für russische Truppen blockiert haben, müssen drei Männer ins Straflager. Einigen droht gar die Todesstrafe.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Die Justizminister der G7-Staaten wollen Russland für Kriegsverbrechen zur Rechenschaft ziehen. Das Sammeln von Beweisen sei ein „gefährlicher Job“.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Den Haag und New York erkennen sexuelle Gewalt als Kriegswaffe an. An Lösungsstrategien mangelt es noch. Oft können die Täter nicht ermittelt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
298 Menschen verloren beim Abschuss der MH17 ihr Leben. Mehr als acht Jahre später endet nun der Prozess – unter anderem mit drei Schuldsprüchen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Wer ist für den Tod von 298 Menschen verantwortlich? Seit Jahren geht ein Amsterdamer Gericht dieser Frage nach. Am Donnerstag soll das Urteil fallen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Der russische Musiker Juri Schewtschuk äußerte sich gegen Russlands Einmarsch in der Ukraine. Trotz Geldstrafe lässt er sich nicht einschüchtern.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Eine Konferenz in Den Haag bündelt Unterstützung für die ukrainische Justiz. Derweil gibt es viele Tote bei einem russischem Luftangriff.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das Urteil gegen einen Soldaten wegen Kriegsverbrechen ist kein billiges ukrainisches Manöver. Auch in Russland könnte es etwas in Bewegung bringen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Erstmals ist in der Ukraine ein russischer Soldat wegen Kriegsverbrechen verurteilt worden. Der 21-jährige Angeklagte zeigte Reue für seine Taten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Wer nicht kämpfen will, soll Asyl erhalten, fordern NGOs. Vor allem Russen könnten sonst unbeabsichtigt in Verbrechen verstrickt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Internationale Strafgerichtshof ermittelt. Politiker und Juristen fordern ein Sondertribunal, um Putin wegen „Aggression“ anzuklagen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ex-Präsident Poroschenko ist in die Ukraine zurückgekehrt. Dort droht ihm Haft – obwohl er mit Präsident Selenski eigentlich einiges gemeinsam hat.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Petro Poroschenko ist in die Heimat zurückgekehrt. Er wird beschuldigt, Kohlegeschäfte mit pro-russischen Separatisten gemacht zu haben.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
2014 wurde ein Flugzeug über der Ukraine abgeschossen. Nun stehen erste Anhörungen im MH17-Prozess an. Die Angeklagten sind abwesend.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ein russisches Gericht verurteilt sieben Krimtataren zu langen Gefängnisstrafen. Sie sollen einer verbotenen islamischen Gruppe angehört haben.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Drei Polen werden wegen eines „Terrorakts“ verurteilt. Ermittelt wird noch gegen einen rechtsextremen Deutschen, der gute Kontakte zur AfD pflegte.
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Ressort: Inland
Typ: Bericht
Seit Montag läuft der Prozess um den Abschuss von MH17 2014 über der Ostukraine. Die Angeklagten sind nicht dabei. Das Urteil kommt nicht vor 2021.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Bald sechs Jahre sind vergangen, seit Hans de Borst seine Tochter verlor. Bei aller Trauer schöpft er neue Kraft: Am Montag beginnt der Prozess
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Am Montag wird beim Russland-Ukraine-Gipfel über die Ostukraine verhandelt. Der Krieg hat viele Menschen in die Flucht gezwungen, auch nach Rogosiv.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die 24 ukrainischen Matrosen, die seit einem halben Jahr in russischer Haft sitzen, müssen freigelassen werden, urteilt der Internationale Seegerichtshof in Hamburg. Russland akzeptiert das Urteil nicht
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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