Dass Oury Jalloh in der Todesnacht eingesperrt blieb, hätte ein Richter entscheiden müssen. Die Polizisten behaupten, das hätten sie nicht gewusst.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
FEUERTOD Nebenkläger darf nicht zum Prozess nach Karlsruhe reisen
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Quelle: taz
Ressort: Inland
MIGRATION Senat bricht Abkommen mit den Oranienplatz-Flüchtlingen, kritisiert Anwältin
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
RECHTE GEWALT Ein türkischer Imbissbesitzer wird fast totgeschlagen und als „Scheißtürke“ beschimpft. Das Gericht erkennt kein politisches Motiv
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
RECHTSEXTREMISMUS Fast hätten sie den Besitzer eines türkischen Imbisses in Bernburg zu Tode geprügelt. Doch die Staatsanwaltschaft glaubt: nur ein Streit um die Freundin
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Quelle: taz
Ressort: Inland
RECHTSEXTREMISMUS Drei Männer werden wegen eines brutalen Angriffs auf eine deutschsyrische Familie bei einem Volksfest in Eisleben verurteilt
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Nach dem brutalen rassistischen Angriff auf eine syrische Familie in Eisleben sind die Täter verurteilt worden. Aber der Richterspruch ist in Teilen inkonsequent.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In Eisleben wurde 2012 eine deutschsyrische Familie von Neonazis brutal überfallen. 14 Monate dauerte es, bis es zum Prozess kam.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das Bundesverwaltungsgericht erklärt die Nordverlängerung der „Kanzlerautobahn“ für rechtswidrig. So mancher hofft auf ein Ende.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Kinder einer Mutter, die aus der rechten Szene ausstieg, müssen ihren rechtsextremen Vater nicht treffen. Das Kindeswohl spreche gegen den Umgang.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
SCHULDSPRUCH Polizeibeamter muss wegen fahrlässiger Körperverletzung mit Todesfolge 10.800 Euro zahlen. Asylbewerber war in Dessauer Zelle verbrannt
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Im Fall Oury Jalloh ist das Strafmaß für den angeklagten Polizisten nun etwas höher ausgefallen als erwartet. Leider bedeutet das nichts.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Der Prozess ist zu Ende, die Ungereimtheiten bleiben im Fall Oury Jalloh. Über den Brandverlauf, den Polizeizeugen, das Feuerzeug und mehr.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Der angeklagte Polizist habe versäumt, nach Oury Jalloh in der Zelle zu schauen, so das Gericht. Die Vernichtung von belastenden Beweisen sei nicht erwiesen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
DEMO Der Feuertod von Oury Jalloh war kein Selbstmord, sagt Afrique-Europe-Interact
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
FEUERTOD Nach 125 Verhandlungstagen soll Donnerstag das Urteil gesprochen werden
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Nach der Scheidung von Neonazi Markus Privenau und ihrem Ausstieg versucht Tanja Privenau die gemeinsamen Kinder von Vater und Neonazis fernzuhalten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Wer entzündete das Feuer in der Zelle von Oury Jalloh? Am Feuerzeug werden keine Spuren gefunden. Das Gericht gibt eine neue Rekonstruktion des Brandes in Auftrag.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
JUSTIZ Warum Oury Jalloh 2005 in einer Polizeizelle verbrannte, ist weiterhin ungeklärt. Doch wird der Prozess fortgesetzt – obwohl die Richterin das vorzeitige Ende beantragte
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Schwarze sind nicht so viel wert wie Weiße. Das ist das Signal, das gesendet wird, würde das Verfahren um den Tod von Oury Jalloh tatsächlich ohne Aufklärung eingestellt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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