Der Prozess gegen den Bremer IS-Aussteiger Harry S. ist nach nur vier Verhandlungstagen vorbei: Am Dienstag wurde er in Hamburg zu drei Jahren Haft verurteilt.
Urteil Ex-Anführer der Hamburger Mongols soll für 2,5 Jahre ins Gefängnis. Er hatte Pistolen und Munition zu Hause – zu der Zeit, als der Streit mit den Hells Angels anfing
Weil er Mitglied der IS-Terrorgruppe war, steht der Bremer Syrien-Rückkehrer Harry S. in Hamburg vor Gericht. Er gesteht die Tat, sagt sich aber vom IS los.
AfD-Abgeordnete haben es nicht in die Hamburger Härtefallkommission geschafft. Sie klagten, nun droht eine erneute Niederlage vor dem Verfassungsgericht.
KRIMINALITÄT In Hamburg stehen seit Montag sieben mutmaßliche Unterstützer der Hells Angels vor Gericht. Es ist der erste Prozess zu den jüngsten Gewalttaten im Rockerkrieg mit den Mongols. Es gehtum die Vorherrschaft in der Stadt
Für Schwarze, die auf St. Pauli mit Drogen erwischt werden, gilt ein härteres Strafmaß als für Weiße. Das ist rassistisch und weit weg vom Rechtsstaat.