Der türkische Präsident lässt Staatsanwalt Zekeriya Öz per Haftbefehl suchen. Das könnte zu diplomatischen Verwicklungen mit Deutschland führen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Justiz Die junge alleinerziehende Mutter wollte selbstbestimmt leben: Gut zehn Jahre nach dem Mord an Hatun Sürücü in Berlin klagt die türkische Justiz zwei Brüder an
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Quelle: taz
Ressort: Inland
TÜRKEI Linksextreme bringen Staatsanwalt in ihre Gewalt. Er hatte mit den Gezi-Protesten zu tun
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Der Verfassungsrechtler Osman Can findet den Richter souverän und korrekt. Der Schmerz der Opferangehörigen stehe dahinter zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
NSU-PROZESS Akkreditierungsverfahren garantiert durch Kontingente Beteiligung türkischer Medien. Plätze für weitere Pressevertreter werden verlost
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
TERROR Blamage für die bayerische Justiz: Wegen des Streits über die Beteiligung türkischer Medien verschiebt Münchner Gericht den Prozess gegen Beate Zschäpe auf den Mai ➤ SEITE 3, 12
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Ressort: Seite 1
JUSTIZ Wegen Fehler bei der Zulassung ausländischer Journalisten verschiebt das Gericht den Beginn des NSU-Prozesses um drei Wochen
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Ressort: Schwerpunkt
NSU-Prozess: Politiker aller Parteien begrüßen das neue Akkreditierungsverfahren. Auf türkischer Seite dominieren aber Sarkasmus und Kritik.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nach den Unregelmäßigkeiten im Vorfeld muss es für alle Journalisten gleiche Bedingungen geben. Es ist sinnvoll, ein unangreifbares Verfahren zu wählen.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
JUSTIZ Türkische Medien müssen Zugang zum NSU-Prozess bekommen. Das haben die Richter in Karlsruhe entschieden. Eine ganz neue Vergabe der Presseplätze ist möglich
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Ressort: Inland
JUSTIZ Bundesgerichtshof-Präsident: NSU-Prozess nicht an Interessen der Medien ausrichten
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Ressort: Inland
Die türkische Zeitung „Sabah“ klagt vor dem BVerfG wegen der Platzvergabe beim NSU-Prozess. Chefredakteur Mikdat Karaalioglu erklärt, warum.
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Ressort: Medien
Typ: Interview
In letzter Minute hat die Zeitung „Sabah“ Beschwerde gegen die Platzvergabe im NSU-Prozess eingereicht. Hat sie Erfolg, verschiebt sich vielleicht der Prozessauftakt.
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Ressort: Inland
Typ: Bericht
MEDIEN Deutsche Journalisten können zwar auf ihre reservierten Plätze verzichten – sich aber nicht darauf verlassen, dass dafür türkische Kollegen von dem Prozess gegen Beate Zschäpe berichten dürfen
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Ressort: Aktuelles
Zum NSU-Prozess sind nun endgültig keine türkischen Medien zugelassen. Der Streit belastet inzwischen die deutsch-türkischen Beziehungen auf höchster Ebene.
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Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Die Bundesregierung merkt nicht, wie sich das Bild Deutschlands im Ausland dramatisch verschlechtert. Auch, aber nicht nur, wegen des NSU-Prozesses.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Platzstreit im NSU-Prozess sorgt jetzt auch für diplomatische Verstimmungen. Die türkische Regierung zweifelt die Unparteilichkeit des Gerichts an.
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Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die türkische Zeitung „Hürriyet“ hat sich am ersten Tag der Akkreditierung angemeldet – erfolglos. Die Handlungsweise des OLG München ist nicht nachvollziehbar.
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Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
„Das nimmt absurde Züge an“: Nun mischt sich auch die Bundesregierung in den Streit um die Platzvergabe beim NSU-Prozess ein.
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Ressort: Inland
Typ: Bericht
Das Oberlandesgericht München gibt 50 Journalisten einen sicheren Platz im NSU-Verfahren. Türkische Medien sind nicht dabei.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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