Der Jurist Stefan Krauth hat über die Kritik des Rechts geschrieben. Im Interview erklärt er, warum er vorsichtig ist mit dem Vorwurf der „politischen Justiz“: Die Gewalt lässt sich vom Recht nicht trennen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Psychiater Joachim Bauer sollte Zschäpe im NSU-Prozess eine Höchststrafe ersparen. Nun wird seine Einlassung vom Gerichtsgutachter zerpflückt.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Grenzenlos Das deutsche Völkerstrafgesetzbuch ermöglicht in gewissen Fällen Strafverfolgung ohne deutsche Täter, deutsche Opfer und deutschen Tatort
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die anhaltende Straflosigkeit für die noch flüchtigen Täter des ruandischen Völkermordes vergrößert das Leid der Überlebenden. Ein Appell.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Kirsan Iljumschinow, Chef des Schachverbandes Fide, steht auf einer US-Giftliste. Das liegt an seiner Verbindung zu Baschar al- Assad.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Miriam Saage-Maaß versucht, KiK & Co. für Todesfälle in Zulieferfabriken haftbar zu machen. Die Anwältin sieht das Problem in den Gesetzen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der Entwicklungsminister will ein neues Zertifikat für ökologisch und sozialverträglich hergestellte Kleidung durchsetzen. Aber die Konzerne bremsen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Afrikanische Staaten fordern Immunität für amtierende Amtsinhaber. Damit stellen sie einen Grundpfeiler der internationalen Strafjustiz infrage.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Niederlande werfen den russischen Behörden die Verletzung der Hoheitsrechte vor. Das Internationale Seegerichtshof prüft das.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die niederländische Regierung beantragt eine einstweilige Anordnung beim Internationalen Seegerichtshof. Kommen die Aktivisten nun frei?
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
JUSTIZ Internationaler Strafgerichtshof eröffnet ersten Prozess gegen einen amtierenden Politiker. Kenia will zugleich aus dem Statut des Gerichtshofs austreten. Unterstützung kommt von Uganda und Sudan
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Edward Snowden hat die USA herausgefordert. Ihm droht eine Haft ohne Kommunikation mit der Außenwelt, fürchtet Jurist Michael Ratner. Er kritisiert imperialistische Sitten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Die Vertragsstaaten des Internationalen Strafgerichtshofs beraten die Zukunft des Den Haager Tribunals. Viele neue Fälle stehen an, aber die alten stauen sich.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Für die Schäden nach Facebook-Partys haften die Randalierer. Wer aus Versehen die halbe Welt einlädt, muss nicht für alle Folgen haften.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Deutschland weigert sich, Schadenersatz für Kriegsverbrechen der Nazis zu leisten. Damit konterkarieren wir die eigene Menschenrechtspolitik.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
VERBRECHEN Der forensische Psychiater Hans-Ludwig Kröber ist einer der wichtigsten Gerichtsgutachter. Ein Gespräch über das Böse, Breivik, Broder und die Würde des Täters
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Hintergrund
Vergewaltigung gilt nicht mehr als Kavaliersdelikt. Doch vor Gericht werden mutmaßliche Opfer oft wie mutmaßliche Täter behandelt. Es fehlt an Sensibilität.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Das Acta-Abkommen betrifft Käsesorten ebenso wie die Frage, was man im Netz darf. Der Bürgerrechtler Jérémie Zimmermann kritisiert die Ergebnisse der Geheimniskrämerei der Unterhändler.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
KRIEGSVERBRECHEN Spaniens Justiz darf nicht mehr die ganze Welt untersuchen, beschließt das Parlament
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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