Ob Hund, Wolf oder schwarzer Panther: Tatzen sind tierisch begehrt, manchen sogar eine Klage wert – und einigen gehen Tatzen direkt unter die Haut. Durch Bremen wandelt ein lebendes Logo
Beim neuen Urhebervertragsrecht ist Justizministerin Herta Däubler-Gmelin jetzt doch noch eingeknickt. Neue Vergütungsregeln können nicht mehr durchgesetzt werden. Jetzt heißt es: Hoffen auf den neutralen Schlichter
In dieser Woche wird der Bundestag das neue Urhebervertragsrecht verabschieden. Verleger, Filmproduzenten und TV-Sender hoffen noch auf den Kanzler und die SPD-Ministerpräsidenten
Die Namen der Organisationen „Berliner Mieterverein“ sowie „Haus und Grund“ sind geschützt und dürfen nicht beliebig von jedem verwendet werden, sagen Gerichte
Däubler-Gmelin legt neue Vorschläge zur Reform des Urhebervertragsrechts vor. Ihre Zugeständnisse an die Verleger stellen Grundgedanken der Reform aber nicht in Frage
Martin Vogel, einer der Väter des neuen Urhebervertragsrechts, spricht über die Angst der Verleger vor „angemessener“ Bezahlung und den Übersetzer, der Thomas Mann ins Turkmenische überträgt
Im Zeitalter der neuen Medien müssen immer mehr Zeitungen und Zeitschriften Präsenz im Internet zeigen. Freie Journalisten werden für diese Verbreitung ihrer Werke meist nicht zusätzlich vergütet
taz-Serie „Migration und Bildung“ (Teil 6): ErzieherInnen und LehrerInnen werden in den Fachschulen und im Studium nicht darauf vorbereitet, wie sie mit Kindern nichtdeutscher Herkunft arbeiten müssen. Schulverwaltung hat jahrzehntelang Desinteresse an angemessener Lehrerfortbildung gezeigt
BGH sprach Grundsatzurteil zum Markenrecht. Das Horten von Markennamen ohne Beratungskonzept ist missbräuchlich. Die E-Klasse gehört demnach DaimlerChrysler
Heiner Müllers „künstlerischer Dialog“ mit fremden Texten zulässig. Karlsruher Richter weisen Klage von Brecht-Erben in zweiter Instanz zurück. Kunstfreiheit verkannt