NEONAZI-MORDE Nach neuen Erkenntnissen der Bundesanwaltschaft war die inhaftierte Beate Zschäpe enger in die Zwickauer Terrorzelle eingebunden als bisher bekannt
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Beate Zschäpe war weit mehr als eine Mitläuferin. Den Ermittlern zufolge war sie eng in die Neonazi-Terrorzelle eingebunden – bis hin zum "letzten propagandistischen Akt".
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Familienministerin Schröder will ein "Informationszentrum gegen rechts" gründen. Das Geld sei unnötig und würde anderswo gebraucht, kritisieren Initiativen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
NSU-Rufe auf Konzerten, Lob von militanten Kameradschaften, Jubel im Internet: Die Zwickauer Terroristen werden von Neonazis als Helden verehrt.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Horror des Jahres 2011: Die Entdeckung, dass eine neonazistische Bande zehn BürgerInnen ermorden konnte. Wie man dieses Gräuel wiedergutmacht? Geht nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Bundesanwaltschaft lehnt ab, die mutmaßliche Terroristin freizulassen. Ihr Anwalt beklagt Haftbedingungen und die fehlende Akteneinsicht bei der Bundesanwaltschaft.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
NAZITERROR Der Brand in der Lübecker Hafenstraße soll neu untersucht werden, fordert die Grüne Fraktion
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Auch als Kronzeugin kann die Überlebende des Neonazi-Terrortrios, Beate Z., nicht mit einer milden Strafe rechnen. Um Kronzeugin zu werden, genügt eine unvollständige Aussage.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nach den Anschlägen in New York gab es den Patriot Act, das Terrorismusbekämpfungsgesetz und den Biometrieboom. Eine Firma aus Dresden ist seitdem sehr gefragt.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
DRESDEN Gedenkprojekt für die ermordete Ägypterin Marwa El-Sherbini wird von allen Seiten angegriffen
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Unter höchsten Sicherheitsvorkehrungen begann der Marwa-Prozess in Dresden. Ein Befangenheitsantrag der Verteidigung gegen die Richter wurde abgelehnt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Damit das Fremde zur Normalität wird, bräuchte Dresden dringend mehr Migranten, ausländische Studenten und Firmen, sagt der Kommunikationsforscher Wolfgang Donsbach.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Die Reaktionen der Muslime in Deutschland auf den Mordfall Marwa E. seien sehr unterschiedlich, sagt der Dresdener Integrationshelfer Nabil Yacoub.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Politiker aus fast allen Parteien fordern eine öffentliche Reaktion von einem Mitglied des Bundeskabinetts auf die Tötung einer Ägypterin vor Gericht.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Nach der Messerattacke auf eine Ägypterin im Dresdner Landgericht äußert sich die Bundesregierung erst jetzt zu dem Vorfall.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Bei einem Brandanschlag auf eine Dresdner Offiziersschule wurden 42 Fahrzeuge zerstört. Über mögliche Täter gibt es nur vage Vermutungen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Im sächsischen Wurzen wurde ein Bombenanschlagauf das Büro eines Demokratieprojekts verübt
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Fall des Dresdner Bombenkoffers aufgeklärt. 62-jähriger Makler geständig. Er wollte die Deutsche Bank erpressen
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Dresdener Ermittler sind uneins, ob Bahnhofsbombe zündfähig war. Mögliche Hintergründe weiter unklar
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Der Schnellkochtopf, der angeblich Teil der Kofferbombe im Dresdner Bahnhof war, lässt manche auf einen islamistischen Anschlag schließen. Die Behörden verraten gar nichts, sondern kümmern sich darum, ob der Zünder hätte zünden können
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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