Milorad Luković, der Hauptverdächtige für den tödlichen Anschlag auf Serbiens Premier Zoran Djindjić, stellt sich in Belgrad den Behörden. Der plötzliche Sinneswandel des Clan-Chefs sorgt in Serbien für Aufregung. Hintergründe des Attentats weiter unklar
ca. 121 Zeilen / 3784 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Im Kosovo kommen bei einem Schusswechsel zwischen Jordaniern und Amerikanern drei Menschen ums Leben
ca. 93 Zeilen / 2858 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Hat das Verhältnis eines mächtigen Mafioso zu einem jungen Mädchen den serbischen Regierungschef Zoran Djindjić am 12. März vorigen Jahres das Leben gekostet?
ca. 329 Zeilen / 9624 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Seit gestern stehen die mutmaßlichen Mörder von Serbiens Premier Djindjić vor Gericht. Hauptverdächtiger ist flüchtig
ca. 103 Zeilen / 3169 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
ca. 46 Zeilen / 2132 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Leiche des vor 30 Monaten entführten serbischen Ex-kommunistenchefs gefunden. Mörder waren Paramilitärs
ca. 43 Zeilen / 1277 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Der mutmaßliche Mörder von Premierminister Zoran Djindjić wird verhaftet, seine berüchtigte „Einheit für Sondereinsätze“ aufgelöst. Auch die Kirche gerät jetzt in das Visier der Fahnder
ca. 100 Zeilen / 3099 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
ca. 48 Zeilen / 2154 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Hunderttausende Menschen geben dem ermordeten serbischen Regierungschef in Belgrad das letzte Geleit. Der Trauermarsch ist zugleich eine Demonstration für Demokratie, Reformen und die Annäherung an Europa und gegen den Nationalismus
ca. 115 Zeilen / 3563 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Nach dem Mord an dem serbischen Regierungschef steuert das Land auf eine tiefe politische Krise zu. Ein Nachfolger für Zoran Djindjić ist derzeit noch nicht in Sicht. Zudem legt der Mord wieder einmal grundsätzliche Schwachstellen des Systems offen
ca. 102 Zeilen / 3200 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Der serbische Clan-Chef Milorad Luković, „Legija“, soll hinter dem Attentat auf Premier Zoran Djindjić stecken
ca. 110 Zeilen / 3368 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Die Belgrader Regierung macht Mafia-Organisation für Mord an Premierminister Zoran Djindjić verantwortlich
ca. 42 Zeilen / 1335 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Während der Herrschaft von Slobodan Milošević etablierte sich die Mafia in Serbien. Das Attentat zeigt: Ihre Macht ist ungebrochen
ca. 114 Zeilen / 4230 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die Serben trauern auf den Straßen von Belgrad um ihren toten Ministerpräsidenten. Der Mord an Zoran Djindjić stürzt vor allem die serbische Jugend in tiefe Verzweiflung
ca. 94 Zeilen / 3463 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Nach Djindjić’ Tod hat Serbien weder Premier noch Staatsoberhaupt. Seine Nachfolger werden kaum so reformorientiert arbeiten wie er
ca. 51 Zeilen / 1897 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Attentat auf Zoran Djindjić: Unbekannte erschießen den serbischen Regierungschef vor seinem Regierungssitz. Ausnahmezustand verhängt. Vizeministerpräsident übernimmt Amtsgeschäfte
ca. 79 Zeilen / 2424 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
ca. 85 Zeilen / 2480 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Serbiens Ministerpräsident Zoran Djindjić ist tot. Er wurde von Heckenschützen ermordet. In Belgrad herrschen nach dem Attentat Trauer und Furcht
ca. 147 Zeilen / 4420 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Berliner Serben bestürzt über den Mord an Zoran Djindjić. Orthodoxe Kirche plant für Freitag Gedenkgottesdienst
ca. 82 Zeilen / 2520 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.