Alltagsrassismus Den Anschlag am Pariser Stade de France hat Abderrahman Baack selbst miterlebt. Und nun, mit der wachsenden Angst vor Terror, begegnet er immer öfter offenem Rassismus. Mit Fotografien kämpft der Neunzehnjährige für neue Perspektiven
HINTERBLIEBEN Die Opfer vom Breitscheidplatz: Das sind natürlich die Toten, die körperlich Versehrten. Aber es gibt auch die, deren Wunden man nicht gleich sieht: Auf der Couch des Berliner Krisendienstes
TERRORVor zwei Monaten fuhr der Attentäter Anis Amri am Breitscheidplatz in die Menge. Welche Spuren hat der Anschlag vor Ort hinterlassen? Wie will man langfristig der Opfer des Anschlags gedenken?
BERLIN Zwei Monate nach dem Anschlag wirkt der Breitscheidplatz, als sei nichts geschehen. Was ist vom 19. 12. geblieben? Wie will man der Opfer gedenken?SEITE 41, 44, 45 … und ein Interview mit dem Gerichtsmediziner Michael TsokosSEITE 26, 27
Im Berliner Parlament gibt es wohl keine Mehrheit für einen Untersuchungsausschuss. Dabei ist bisher wenig über den Aufenthalt des Attentäters in Berlin bekannt.