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Eine mit klebestreifen geflickte Scheibe eines Schaufensters

Rechte Anschlagserie in Berlin-Neukölln

Der überfällige Ausschuss

Am Donnerstag nimmt der Untersuchungsausschuss die Arbeit auf. Betroffene fordern seit langem Antworten – und ziehen Parallelen zum NSU.
Von Gareth Joswig

15.6.2022

Neuköllner Neonazis

Im Gefängnis verquatscht

Ausgabe vom  15.6.2022,  Seite 22, berlin
Blumen wurden zum Gedenken auf eine Stadtstraße gelegt

Nach der Amokfahrt in Berlin

Waffe mit vier Rädern

Kommentar von Jost Maurin
Die tödliche Autofahrt in Berlin zeigt: Fußgänger müssen besser geschützt werden. Nötig sind Tempobegrenzer, mehr Poller und autofreie Zonen.

9.6.2022

Blumen und Kerzen am Straßenrand

Nach Amokfahrt in Berlin

Wenn das Fahrzeug zur Waffe wird

Die Amokfahrt eines Mannes in Berlin sehen Ermittler als Tat eines psychisch Kranken. Das Tatmuster tritt nicht zum ersten Mal auf.
Von Konrad Litschko

9.6.2022

Straßenschild zwischen Bäumen.

Brandanschlag auf linkes Wohnprojekt

Brandanschlag auf Hausprojekt

Unbekannte haben ein Feuer im Hinterhof der Grünberger 73 in Friedrichshain gelegt. Die Polizei prüft einen rechtsextremen Hintergrund.
Von Marie Frank

1.6.2022

Aufklärung verzögert sich

Der Untersuchungsausschuss Neukölln startet später.Grund ist der Streit über die Teilnahme von Abgeordneten der AfD
Ausgabe vom  1.6.2022,  Seite 22, berlin
Ein völlig ausgebranntes Auto

Rechte Anschläge

Es brennt in Neukölln

Seit Jahren tobt eine rechte Terrorserie im Süden Berlins. Ein Untersuchungsausschuss soll nun Behördenverstrickungen aufklären.
Von Gareth Joswig

29.5.2022

gutes vorbild

Neukölln: Opfer rechter Gewalt bekommen endlich einen Untersuchungsausschuss

Ausgabe vom  7.5.2022,  Seite 52, stadtland
Karsten Woldeit (AfD) am Rednerpult des Abgeordnetenhauses

Untersuchungsausschuss Neukölln

AfD hat Neukölln-Verbot

Der Berliner Untersuchungsausschuss zum rechtsextremen Neukölln-Komplex ist eingesetzt. Die AfD ist nicht drin – und will dagegen klagen.
Von Gareth Joswig

5.5.2022

Ein Mann verdeckt sein Gesicht, er ist von Gittern umgeben

Mails vom „Staatsstreichorchester“

Drohserie bleibt unaufgeklärt

Zwei Jahre lang verschickte ein „Staatsstreichorchester“ rechte Drohungen. Es gab auch einen Verdächtigen. Nun aber sind die Ermittlungen eingestellt.
Von Konrad Litschko

27.4.2022

Bektaş-Mord und U-Ausschuss Neukölln

„Das ist keine Show“

Der U-Ausschuss soll rechte Zusammenhänge bei der Anschlagsserie in Neukölln und mit dem Mord an Burak Bektaş klären, sagt Vasili Franco (Grüne).
Interview von Susanne Memarnia

10.4.2022

Zeu­g*in­nen zuhören

Hassverbrechen auf den Grund zu gehen: Das ist ein Bedürfnis der Überlebenden von Anschlägen. Ein Abend in Lichtenberg griff das auf
Von Philipp Weichenrieder
Ausgabe vom  7.4.2022,  Seite 24, berlin kultur
Ferat Kocak hält eine Rede im Abgeordnetenhaus

Untersuchungsausschuss Neukölln-Komplex

Aufklärung kann losgehen

Der Fragenkatalog steht: Rot-Grün-Rot hat den Antrag auf den Untersuchungsausschuss zur rechtsextremen Terrorserie in Berlin-Neukölln vorgelegt.
Von Gareth Joswig

30.3.2022

Rand des Neukölln-Komplexes

Hauptverdächtiger der Neuköllner Anschläge anderweitig verurteilt
Ausgabe vom  22.2.2022,  Seite 22, berlin

Mit brisantem Informantenkreis

Infos zu Berliner Terroranschlag im Chat – Verfahren gegen Polizist
Ausgabe vom  3.2.2022,  Seite 22, berlin
Ein komplett vermummter Mann mit Sonnenbrille und Mundschutz

Untersuchungsausschuss Neukölln Komplex

AfD sorgt für Komplexe

Beschuldigter Tilo P. im Neukölln Komplex war Kreisvorstand in der AfD und es gibt mehr Verbindungen. Ließe sich die AfD aus dem Ausschuss ausgrenzen?
Von Gareth Joswig

19.1.2022

Kerzen erinnern auf dem Berliner Breitscheidplatz an den Anschlag vor fünf Jahren.

5 Jahre Breitscheidplatz-Anschlag

Die Opfer im Stich gelassen

Kommentar von Konrad Litschko
Die Betroffenen des Breitscheidplatz-Anschlags beklagen mangelnde Aufklärung – sie haben Recht. Die Ampel steht in der Pflicht, ihnen zu helfen.

19.12.2021

Eine Person stellt Kerzen an einem Gedenkort auf.

Fünf Jahre Anschlag am Breitscheidplatz

Der lange Schatten des Terrors

Auch fünf Jahre nach dem Attentat beklagen Hinterbliebene fehlende Aufklärung und mangelnde Hilfen. Die Ampel will den Umgang mit Opfern ändern.
Von Konrad Litschko

19.12.2021

Amris Verbindung zum IS

Möglicherweise wurde der Attentäter vom Breitscheidplatz vom IS beauftragt
Ausgabe vom  14.12.2021,  Seite 22, berlin
Blumen und Kerzen auf Treppenstufen

Anschlag auf Weihnachtsmarkt 2016

Helfer vom Breitscheidplatz gestorben

2016 fuhr der Islamist Anis Amri einen LKW in einen Weihnachtsmarkt in Berlin. Ein damals schwer verletzter Ersthelfer ist nun – fünf Jahre später – gestorben.

26.10.2021