Seit den Shabaab-Anschlägen stehen sie in Großbritannien pauschal unter Terrorverdacht. Nun wird den Somalis auch erschwert, ihre Familien zu unterstützen.
Ein Tribunal soll den Mord an zwei nordirischen Polizisten von 1989 klären. Schlüsselfigur ist ein IRA-Sicherheitschef, der für den britischen Geheimdienst arbeitete.
Höchste Sicherheitsstufe in Dublin. Mehrere IRA-Splittergruppen bezeichnen die Königin als legitimes Ziel. Potenzielle Störer wurden prophylaktisch weggesperrt.
Die britische Regierung steht unter Druck, weil sie es nicht schafft, Schadensersatz gegen Libyen durchzusetzen. Gaddafi hatte die IRA in den Achtzigern mit Sprengstoff versorgt.
Die Freilassung des angeblichen Lockerbie-Attentäters soll wirtschaftliche Gründe haben. Premierminister Brown lässt Schottlands Regierung mit der Kritik aus den USA allein.
Wenn es nach US-Außenministerin Hillary Clinton geht, darf der vermeintliche Attentäter von Lockerbie nicht aus dem Gefängnis. Der zu "lebenslänglich" Verurteilte hat Prostatakrebs im Endstadium.
Die Continuity IRA, eine Abspaltung der Irisch-Republikanischen Armee, bekennt sich zu der Tat. Dublin und London verurteilen Anschlag. Nordirlands Polizeichef fordert aktivere Geheimdienste
Untersuchungen über das Verhalten britischer Sicherheitskröfte sind nur bei unwichtigen Teilaspekten kritisch. Entscheidende Fragen werden erst gar nicht gestellt.