Ein unbekannter Hacker hat 23 Terabyte an Adressen und Krankendaten erbeutet. Die sensiblen Informationen stehen in einschlägigen Foren zum Verkauf.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Dürfen die Daten kurdischer Vereine automatisch an Sicherheitsbehörden weitergeleitet werden? Ein Gutachten des Bundestags sagt klar Nein.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Social-Media-App TikTok liest umfangreich Daten ihrer Nutzer:innen aus. Google und Apple sollen die App deshalb aus ihren App-Stores entfernen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Wer die Privatsphäre schätzt, sollte auf die Nutzung vieler Apps verzichten. Quelloffene Apps zeigen datenschutz-freundliche Hintertüren auf.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Das Deutsche Hygienemuseum in Dresden sucht in einer Ausstellung nach der Wahrheit im Fake und richtet dafür ein fiktives Amt ein
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Kerstin Claus ist unabhängige Beauftragte für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs. Sie ist für Aufweichung des Datenschutzes bei Verdachtsfällen.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Die Vorratsdatenspeicherung für Fluggäste wird verkürzt. Die Auswertung muss sich laut EuGH künftig auf Terror und schwere Kriminalität beschränken.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Viele fordern mehr digitale Kontrollen, um Gewalt gegen Kinder zu verhindern. Mehr Daten bringen aber nicht automatisch mehr Sicherheit.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Auf der Jagd nach Missbrauchstäter:innen wären Privatdaten für die Polizei hilfreich. Wenn überhaupt, ist der Zugriff jedoch nur kurze Zeit möglich.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ein Gutachten des Datenschutzbeauftragten belastet Südwest-Innenminister Strobl. Ministerpräsident Kretschmann will sich dazu nicht äußern.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Daten über kurdische Vereine landen seit 1994 automatisch beim Verfassungsschutz. Den zugrundeliegenden Erlass findet das Innenministerium nicht mehr.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die EU-Kommission will, dass Messenger-Dienste wie Whatsapp Nachrichten scannen. Bürgerrechtler:innen protestieren, Minister Wissing ist besorgt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Polizist:innen dürfen keine Zensusbefragung durchführen. In Rotenburg/Wümme wollte man sich daran nicht halten, steuert nun aber um.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Whistleblower:innen werden in der eigenen Firma künftig besser geschützt. Gut so. Doch der Gesetzentwurf nimmt noch zu viel Rücksicht auf die Unternehmen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Justizminister Buschmann legt einen Gesetzentwurf vor, der Angestellte schützen soll, die Skandale aufdecken. Geplant sind tausende Meldestellen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Das ukrainische Militär setzt Gesichtserkennung ein, um tote russische Soldaten zu identifizieren. Die Technik wirft seit einiger Zeit Fragen auf.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der Anwalt Matthias Brauer hat Dokumente seiner Mandanten offen im Netz gespeichert. Er vertritt Darknet-Shopper, AfD-Politiker und Burschenschafter.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die EU will Chat-Dienste wie WhatsApp strenger überwachen. Der EU-Abgeordnete und Jurist Patrick Breyer sagt: Das schafft Probleme über Europa hinaus.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Ein neues Gesetz soll Verbraucherrechte stärken. Das werden zum Beispiel Nutzer:innen von Messenger-Diensten wie WhatsApp und Signal merken.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Intransparente Kriterien entscheiden darüber, ob Kund:innen einen Kredit bekommen. Doch jetzt gerät die Geheimniskrämerei unter Druck.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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