Viele Lehrkräfte verwenden für den Unterricht Programme, die Datenschützer*innen als bedenklich einstufen. Es gab schon mehrere Datenlecks.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Bericht
Der BGH fordert von Facebook, dass Kunden wählen können, wie viel Datenauswertung sie zulassen – und stellt einen Missbrauch von Marktmacht fest.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Unser Alltag wird auch künftig stärker von Kontakten per Videogespräch geprägt sein. Neben Präsenzveranstaltungen bieten digitale Kanäle neue Möglichkeiten, die gewohnte Methoden ergänzen. Auch beim Doc und an der Kasse weht ein neuer digitaler Wind
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Bayerns Schulen können bald „Teams“ von Microsoft für Videokonferenzen nutzen. Datenschützern und der Open-Source-Community gefällt das nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
In der Pandemie sind Video-Konferenzen in Mode. Der führende Anbieter dieser Software kommt aus den USA – und bringt gleich einen Haufen Probleme mit
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Risiken der freiwiligen Selbstvermessung: Ein Radfahrer wird wegen der Benutzung einer Tracking-App zum Verdächtigen in einem Einbruchsfall.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Im Gegensatz zu deutschen Behörden kommuniziert die NSA recht transparent. 2019 stellte der Geheimdienst die Speicherung von Telefondaten ein.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Wer im Netz sucht und einkauft, hinterlässt Spuren. Seit letzter Woche kann man sich bei Facebook die Datenspur anzeigen lassen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Ein US-Start-up hat neue Software zur Gesichtserkennung entwickelt. Grundlage: 3 Milliarden Fotos. Behörden und Unternehmen freuen sich.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Eine norwegische Studie zu Dating-Apps zeigt: Um detaillierte Nutzer*innen-Profile zu bekommen, werden Datenschutzgesetze dreist ignoriert.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Google hatte sich tief in mein Privatleben gefressen. Jetzt habe ich mich getrennt – und nutze digitale Produkte, die mich nicht ausspionieren.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Österreicher Max Schrems will sein Recht auf Privatsphäre gegen Facebook durchsetzen. Der Europäische Gerichtshof hat sich nun damit befasst.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Europäische Gerichtshof muss über die Übermittlung persönlicher Daten in die USA entscheiden. Nun liegt das Schlussgutachten vor.
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Längst blicken die großen US-Tech-Unternehmen neidisch auf die Datensammelwut der Chinesen. Denn Daten sind der zentrale Rohstoff für KI.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Daten sind der wichtigste und kostbarste Rohstoff unserer Zeit. Das hätte ganz oben auf der Agenda des Digital-Gipfels stehen müssen.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Eine europäische Datenplattform soll europäische Firmen unabhängig von den USA und China vernetzen. Wer Zugriff hat, weiß, was läuft.
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Aufschrei über das Fotografieren von Häusern ist wohlfeil. Die wahren Probleme beim Datenschutz sind unsichtbar und ungleich größer.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Bislang hat der Google-Konzern Bilder seines Dienstes Street View aus Deutschland vor Erscheinen auf Wunsch verpixelt. Das könnte sich bald ändern.
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Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Der Europäische Gerichtshof zwingt Google, bestimmte Daten von Franzosen in der EU nicht zu zeigen. Doch globales Link-Entfernen ist keine Lösung.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Das „Recht auf Vergessenwerden“ gilt nicht weltweit, entscheidet der Europäische Gerichtshof. Nationale Gerichte können aber weiter gehen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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