Etwa 9.200 Suizide gab es 2021 in Deutschland. Fachleute kritisieren, dass die Zahl nicht aussagekräftig sei, und fordern veränderte Datenschutzregeln.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Betroffene von digitaler Gewalt sollen per Gesetz mehr Möglichkeiten bekommen, sich zu wehren. Doch Verbände kritisieren die Pläne
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Viele Rechtsextreme nutzen den Messengerdienst Telegram weiter für sich. Der Konzern aber verweigert seit Monaten eine Zusammenarbeit mit dem BKA.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Gesundheitsminister Lauterbach will die digitale Patientenakte für alle, die nicht widersprechen. Progammiererin Bianca Kastl sagt, wie es besser ginge.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Bundesjustizminister Buschmann hat seinen Vorschlag zur Aufzeichnung von Strafprozessen abgeschwächt. Jetzt sind nur noch Tonaufzeichnungen geplant.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Das Bundesverfassungsgericht sortiert drei Klagen gegen die Vorratsdatenspeicherung aus, da sie nicht aktuell sind. Andere Klagen bleiben anhängig.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Schufa will Daten von Privatschuldnern nur noch sechs Monate speichern. Für die Betroffenen ist das eine große Erleichterung.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Chatkontrolle oder Social-Media-Auftritte: Deutschlands oberster Datenschützer hat jede Menge Rüffel und gute Ratschläge für die Bundesregierung.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Medizinische Daten für Patient:innen und Ärzt:innen rasch verfügbar zu haben, ist richtig. Schwierig wird es, wenn die Datennutzung zu weit geht.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Der Gesundheitsminister plant eine elektronische Patientenakte für alle, die nicht widersprechen. Für weitere Informationen können Sie diesen QR-Code scannen. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie den Kommentar und fragen Sie Ihren Datenschutzbeauftragten6
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die EU-Kommission will persönliche Kommunikation scannen lassen. Im Digitalausschuss des Bundesrates zeigen sich Expert:innen nun ablehnend.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Wer im Internet unterwegs ist, wird mit vielerlei Methoden überwacht. Eine ist nun verstärkt im Visier von Datenschützer:innen – und von Google.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Das Bundesverfassungsgericht beanstandet das hessische Polizeigesetz, lässt aber eine Neuregelung zu. Bis Herbst hat die Landesregierung dafür Zeit.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Ampel-Koalition will Beschäftigte, die Missstände aufdecken, vor Repressalien schützen. Doch die Union blockiert das Gesetz jetzt im Bundesrat.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Sensible Informationen von Mitstreiter:innen der Gruppe Letzte Generation standen offenbar über Monate ungeschützt im Internet, so ein Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Dass private Daten von Klimaaktivist:innen im Netz gelandet sind, war fahrlässig. Die Fälle zeigen, wie wichtig digitale Bildung ist.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Teile des Polizeigesetzes von Mecklenburg-Vorpommern sind verfassungswidrig. Dabei geht es um Überwachung und das Liebesleben von V-Leuten.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Digitale Gewalt nimmt zu. Ophélie Ivombo und Nathalie Brunneke vom Verein Frauenhauskoordinierung geben Tipps für betroffene Frauen und Frauenhäuser.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Hessen nutzt eine US-Software, um jede Menge Polizeidaten automatisiert auszuwerten. Das Verfassungsgericht verhandelte nun über die Rechtmäßigkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Polizist:innen müssen im Dienst ein Namensschild tragen. Der Entscheid des Bundesverfassungsgerichts stärkt die Entwicklung hin zu einer bürgerfreundlichen Polizei.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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