Die Corona-App allein ist kein Heilsbringer, viele besitzen kein Smartphone. Und wie funktioniert die App überhaupt?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Kurswechsel in Sachen Corona-App: Die Bundesregierung will nun doch auf ein dezentrales Modell setzen. Datenschützer:innen freuen sich darüber.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Der staatliche Zugriff auf den eigenen Körper wird normalerweise kritisch gesehen. In der Krise jedoch wird die Einordnung ins Kollektiv praktiziert.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Das schriftliche NSU-Urteil wird nicht offiziell veröffentlicht. Zu sehen bekommen es zunächst nur die Angeklagten und die Staatsanwaltschaft.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Auf Apps zur Nachverfolgung von Coronakontakten liegen große Hoffnungen. Bedenken dagegen sind berechtigt. In der Debatte fehlt Offenheit.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Im Kampf gegen Corona ruft das RKI zu einer Datenspende via App auf. Doch im Hinblick auf Datenschutz erfüllt die App nicht mal basale Anforderungen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
In der Pandemie sind Video-Konferenzen in Mode. Der führende Anbieter dieser Software kommt aus den USA – und bringt gleich einen Haufen Probleme mit
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Um die Ausbreitung von Covid-19 besser zu erforschen, ist die freiwillige Herausgabe von genaueren Daten erforderlich, sagt Dirk Brockmann.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Handydaten als Hilfsmittel gegen Corona: Wie die App funktioniert, mit der Smartphone-Nutzer:innen schnell herausfinden könnten, ob sie Kontakt zu Infizierten hatten. Warum das zur Eindämmung des Virus beitragen würde und was Datenschützer:innen dazu sagen3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Handy-Tracking ist eine gute Idee. Allerdings sollte es den Menschen nicht ersetzen, nicht alle haben ein Smartphone.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Mit Bluetooth und einer App kann das Smartphone helfen, das Coronavirus einzudämmen – auch ohne den Datenschutz zu verletzen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Maßnahmen gehen in die richtige Richtung. Noch immer glauben zu viele, dass die Lage beherrschbar bleibt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Dashcams sollen bei Autounfällen die Schuldfrage klären. Dabei ist permanentes Filmen illegal – als Beweisstück sind Aufnahmen aber trotzdem zulässig. Datenschützer setzen auf technische Weiterentwicklungen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Immer wieder bedienen sich Polizisten an internen Datenbanken – mal um politische Gegner auszuspähen, mal um Dritten Tipps zu geben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Im Gegensatz zu deutschen Behörden kommuniziert die NSA recht transparent. 2019 stellte der Geheimdienst die Speicherung von Telefondaten ein.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Gesundheitsdaten gehören zu den sensibelsten Informationen. Die überstürzte Digitalisierung des Gesundheitssystems schadet daher.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Im öffentlichen und halböffentlichen Raum filmen immer mehr Geräte mit. Der Staat erlangt so zunehmend die Deutungshoheit darüber, was wahr ist.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Per Mobilfunkrechnung zu bezahlende Parktickets, Smartphone-Spiele oder Videos erfordern ab 1. Februar eine zusätzliche Einwilligung zum Schutz der Kunden
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
Rauchmelder, heißt es, retten Leben. Belastbare Zahlen gibt es dafür allerdings nicht. Und der Branderkennung dienten ihre Sensoren ohnehin nur am Rande, sagen zumindest Datenschützer. Besonders Modelle mit Funkmodul lösen Skepsis aus. In Hamburg wehrt sich eine Mieter*innen-Initiative gegen die Funkrauchmelder
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
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