Das Buch des Ex-Guantánamo-Häftlings Murat Kurnaz erscheint diese Woche in den USA. Zur Buchvorstellung muss sein Anwalt allein nach New York reisen. Dafür kommt Kurnaz groß im US-Fernsehen zu Wort: Er spricht Englisch – und trägt keinen Bart
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Bürgermeister hält am Kandidaten für das Bundesverfassungsgericht fest, auch wenn er dessen Positionen nicht teilt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Ein Verfahren wegen Menschenhandels und Zwangsprostitution gegen ein Pärchen aus Findorff wurde eingestellt. Dem Gericht reichte die Aussage der wohl geistig behinderten Geschädigten nicht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Neue Zeugen sollen über die Vorwürfe gegen Bundeswehr-Soldaten aussagen. Der Oberstaatsanwalt schließt eine Anklage nicht mehr aus.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Der a„Europa-Punkt“ im Selbstversuch: RentnerInnen können ihren Lebensabend in Spanien planen und MigrantInnen Fragen zum deutschen Arbeitsmarkt loswerden. Auch immer interessant: Wie komme ich an Fördergelder?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Linkspartei dankt Merkel, weil sie die rot-grüne Einreisesperre gegen Kurnaz aufhob
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Rückkehr 2006 aus politischen Gründen. Zeuge sagt: Freilassungsangebot bereits 2002
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Murat Kurnaz hat ein Buch geschrieben: über seine Haft in Guantanamo...
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Kommentar
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Warum Steinmeier als Außenminister nicht zurücktreten muss – und die rot-grüne Regierung im Fall Kurnaz trotzdem Fehler gemacht hat
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Rot-Grün ist mit verantwortlich für die lange Haft von Murat Kurnaz, sagt Barbara Lochbihler. Die Regierung hat sich nicht genug für eine Freilassung eingesetzt – sondern alles getan, um den Deutschtürken aus Deutschland fernzuhalten
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Vor dem BND-Ausschuss verteidigt der Außenminister unerwartet deutlich das Vorgehen der rot-grünen Regierung im Fall Murat Kurnaz. Die Einreisesperre gegen den Guantánamo-Häftling sei „notwendig“ und „keine unvertretbare Härte“ gewesen
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Der ehemalige Guantánamo-Häftling wirft BND vor, ihn fertig machen zu wollen, um Politiker zu schützen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Rabiye Kurnaz, die Mutter des nach Guantánamo verschleppten Murat Kurnaz, ging zur Polizei, als ihr Sohn verschwand. Wohl auch wegen ihrer gutgläubigen Aussage ist er ins Visier der USA geraten
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Murat Kurnaz wäre ohne die vagen Verdächtigungen aus Bremen vielleicht schon 2001 in Kandahar freigelassen worden. Außerdem war eine Fehlleistung des Bremer Verfassungsschutz-Chefs von 2005 geeignet, Kurnaz‘ Freilassung zu verhindern
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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