Die BayernLB will die umstrittene Ölpipeline Dakota Access nicht mehr finanzieren. Grund sei die Gewalt gegen Demonstrierende.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die neue Menschenrechtsbeauftragte der SPD ist in Flüchtlingsfragen keine bequeme Gesprächspartnerin. Es geht ihr ums große Ganze.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Viele Täter und Opfer der chilenischen Sekte sind Deutsche. Die CSU hatte engen Kontakt zur Führung, die deutsche Justiz blieb lange untätig.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der FC Bayern München verstärkt seine Kooperation mit Katar. Das rückt die Diskussion über Menschenrechtsfragen im Sport in den Mittelpunkt.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Sport ist nicht unpolitisch, sagt der Sportethiker Elk Franke. Ein Gespräch über den schwierigen Tourismus deutscher Bundesligisten an den Golf.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Interview
Der Automobilkonzern sponsert einen Gastauftritt des FC Bayern in Saudi-Arabien. Anteilseigner Niedersachsen will dazu nichts sagen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
SCHURKENSPORT Der Fußball-Bundesligist erntet Kritik für seinen Ausflug nach Saudi-Arabien, an dem der Verein nichts Ehrenrühriges findet
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Jurastudenten befürworten in einer Befragung Quälereien, um etwa Terroranschläge zu verhindern. Das sorgt für entsetzte Reaktionen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Mohammad Kahlawi demonstriert seit drei Jahren für die Achtung der Menschenrechte in seiner alten Heimat. Doch Deutsche wie Exil-Syrer helfen ihm wenig
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Uni Würzburg streitet wegen eines Austauschs mit Saudi-Arabien. Für Wissenschaftlerinnen könnte es dort gefährlich werden, warnt Studierenden-Vertreter.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
WIDERSTAND Wer in Syrien friedlich demonstriert, wird verfolgt. Wie auch die Studentin Manar
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Gesellschaft
Aktivisten setzen eine Fahndungsaktion gegen die Eigner des Panzerherstellers Krauss-Maffei aus – aus rein finanziellen Gründen. Denn einer der Eigner ging gegen sie vor.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Ali H. wird in den Iran abgeschoben, dort wird er gefoltert. Erst danach wird in Deutschland sein Asylantrag anerkannt. Jetzt bittet ihn die Stadt Erlangen zur Kasse.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Am Donnerstag beginnt der Prozess gegen Khaled El Masri - weil er den Neu-Ulmer Oberbürgermeister schlug. Eigentlich ist er ein Opfer von CIA und deutscher Stammtischpresse.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Nach seiner Verschleppung durch die CIA wartet Khaled El Masri vergeblich auf Therapie und Rehabilitierung. Stattdessen will die Staatsanwaltschaft ihn schleunigst wegen Brandstiftung in einem Supermarkt vor Gericht stellen
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Christian Brüser präsentiert ein Feature über Verhörmethoden des CIA und den Fall Khaled el-Masri
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
13 CIA-Mitarbeiter können nicht mehr einreisen, weil sie mit Haftbefehl gesucht werden
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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