Mit 700 Millionen Euro will die EU in den nächsten Jahren die zentralasiatischen Staaten fördern. Vor allem in Usbekistan ist die Lage der Menschenrechte katastrophal. Entscheidung über die Aufhebung von Sanktionen gegen Taschkent vorerst vertagt
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Ressort: Ausland
In Usbekistan sind Journalisten Repressionen ausgesetzt. Auch Mitarbeiter der Deutschen Welle sind betroffen
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Ressort: Medien
Die Diktatur in Usbekistan halten viele im Westen für ein Bollwerk gegen den Islamismus. Doch der Islamismus ist nur attraktiv, weil das Regime so repressiv ist, so der usbekische Menschenrechtsaktivist Bachtior Chamrajew
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Ressort: Meinung und Diskussion
Regierungsdelegation will jetzt über Strafrechtsreformen sprechen. Zu Hause sitzen Menschenrechtler hinter Gittern
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Ressort: Ausland
Um einen Menschenrechtler mundtot zu machen, lässt Usbekistans Regierung dessen Sohn in Haft misshandeln
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Ressort: Ausland
EU-Delegation untersucht die Niederschlagung des Aufstands von Andischan im Jahr 2005. Dokumente deuten auf Folter des Aufstandsanführers in Haft hin
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Ressort: Ausland
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Ressort: Meinung und Diskussion
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Ressort: Meinung und Diskussion
Bewohner der usbekischen Stadt Andischan, die nach einem Massaker 2005 ins Nachbarland geflohen waren, werden als „Terroristen“ verfolgt und in ihre Heimat ausgeliefert. Internationale Verpflichtungen interessieren kirgisische Behörden nicht
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Ressort: Ausland
Britischer Ex-Botschafter in Usbekistan beschuldigt deutschen Geheimdienst, gewaltsam erpresste Aussagen genutzt zu haben. Grünen-Abgeordneter Christian Ströbele will den Informationen nun im deutschen BND-Untersuchungsausschuss nachgehen
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Ressort: Inland
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Ressort: Schwerpunkt
Menschenrechtler: Deutschland soll usbekischen Minister auf Klinikbesuch in Hannover wegen Massakers anklagen
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Ressort: Ausland
Bundeswehr darf Stützpunkt in Usbekistan behalten. Bundesregierung kündigt Dialog mit Taschkent an. Kritik wegen des Massakers in Andischan – Fehlanzeige
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Ressort: Ausland
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Ressort: Meinung und Diskussion
In Usbekistan wird 15 Männern der Prozess gemacht, die vom Regime für die Unruhen in Andischan verantwortlich gemacht werden. Ihr umgehendes Schuldeingeständnis führen Menschenrechtsorganisationen auf mutmaßliche Folter zurück
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Ressort: Ausland
Taschkent verlangt die Auslieferung von 294 Männern, die nach dem Massaker von Andischan im Nachbarland Kigisien Aufnahme gefunden haben. Kigisiens Staatsanwalt will die Flüchtlinge abschieben. UNHCR schlägt Alarm
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Ressort: Ausland
Der Eurasische Staatenbund SCO hofiert trotz des Massakers von Andischan den usbekischen Präsidenten. Russland und China wollen damit US-Rückzug erzwingen
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Ressort: Ausland
US-Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch legt umfassenden Bericht zu Massenaufstand im usbekischen Andischan vor. Zahl der Todesopfer ist weiter unklar
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Ressort: Ausland
Amnesty international prangert in einem Bericht die Hinrichtungspraxis in Weißrussland und Usbekistan an. Verurteilte vegetieren oft jahrelang im Todestrakt, ihre Angehörigen werden erst Monate nach der Vollstreckung des Urteils informiert
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Ressort: Ausland
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Ressort: Schwerpunkt
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