Russische Polizei sprengt Treffen von Oppositionspolitikern zur Vorbereitung der Parlamentswahlen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Der Kreml hat offenbar Angst. Die Protestbewegung hat längst ein Eigenleben entwickelt, die Wahlkampfstrategie der Opposition könnte erfolgreich sein.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Menschenrechtsorganisation kündigt im Fall Nawalny eine interne Prüfung an. Der Kremlgegner wurde derweil in ein Straflager verlegt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Amnesty International bezeichnet den inhaftierten Putin-Kritiker Alexei Nawalny nicht mehr als „gewaltlosen politischen Gefangenen“ – wegen früherer rassistischer Sprüche. Warum die Entscheidung auch innerhalb der Menschenrechtsorganisation für heftige Debatten sorgt3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Amnesty International sieht Alexei Nawalny nicht länger als „Prisoner of Conscience“. Die deutsche Sektion reagiert überrascht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Entscheidung, Nawalny nicht als „Prisoner of Conscience“ anzuerkennen, war richtig. Doch sie spielt auch dem Kreml in die Hände.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Das Putin-Regime wahrt nicht einmal mehr den Anschein von Rechtsstaatlichkeit. Das rigorose Vorgehen vergrößert jedoch die Solidarität mit Nawalny.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Berufungsantrag des Kremlkritikers scheiterte. Am Samstag wurde Nawalny zu zweieinhalb Jahren Haft und Bußgeld verurteilt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ein Gericht stellt Menschenrechtsverletzungen durch Russland im Georgien-Krieg fest. Sonderlich ernst nimmt das Land die Urteile aus Straßburg nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte verurteilt Russland wegen Verletzungen von Menschenrechten nach dem Südossetienkrieg 2008.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Awdijiwka können Kinder Waffen am Klang voneinander unterscheiden. Der Ort liegt direkt an der Front. Doch jetzt ist es ruhiger geworden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Er suchte nach Spuren vom Großen Terror. Nun hat ein russisches Gericht Juri Dmitrijew wegen sexuellen Missbrauchs zu Lagerhaft verurteilt
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Ein russisches Gericht verurteilt sieben Krimtataren zu langen Gefängnisstrafen. Sie sollen einer verbotenen islamischen Gruppe angehört haben.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Geschah der Mord im Berliner Tiergarten 2019 im Auftrag Moskaus? Wenn sich diese Vermutung bestätigt, könnten Russland Sanktionen drohen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Eine Gruppe von Klimaaktivisten besetzte das Heizkraftwerk in Moabit. Erst nach 36 Stunden war die Aktion beendet.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Dreieinhalb statt 15 Jahre für Juri Dmitrijew. Klingt milde – doch das Urteil belegt die Infamie des Systems.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ein Menschenrechtler ist in Russland wegen sexuellen Missbrauchs verurteilt worden. Doch es dürfte um seine Forschung über Stalin-Opfer gehen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Nach mehreren Prozessen wurde Kirill Serebrennikov am 26. Juni in Moskau schuldig gesprochen. Der Regisseur hat eine Verteidigungsrede verfasst.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Investigativjournalistin Elena Milaschina wird von Tschetscheniens Premier Ramsan Kadyrow verbal attakiert. Das kann tödlich enden.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Die Menschenrechtlerin Swetlana Gannuschkina bekommt – trotz Corona – Hilfsgüter für Flüchtlinge. Auch die Behörden seien kooperativer, sagt sie.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
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