Seit einem Monat befindet sich die sahrouische Menschenrechtlerin Aminatou Haidar auf Lanzarote im Hungerstreik. Der Vertreter der Polisario verlangt ein Eingreifen der Europäischen Union.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
Die von Marokko auf die Kanaren abgeschobene Menschenrechtlerin Aminatu Haidar, seit vier Wochen im Hungerstreik, wird zum diplomatischen Problem.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Zustand der sahrauischen Aktivistin Aminatu Haidar ist kritisch. Spaniens Regierung unternimmt nichts, um sich für eine Rückkehr der 43-Jährigen in die Westsahara einzusetzen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
SPANIEN Die Marokkanerin Aminatu Haidar ist seit 21 Tagen im Hungerstreik. Arzt: irreversible Schäden
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
WESTSAHARA Die Menschenrechtlerin Aminatu Haidar will die Ausreise aus Spanien in ihre Heimat erzwingen. Zwölf Tage nach dem Beginn der Aktion hat sich ihr Gesundheitszustand rapide verschlechtert
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch (HRW) veröffentlicht ihren Westsahara-Bericht. Darin wird sowohl die Frente Polisario als auch Marokko kritisiert.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Sahrauis leiden massiv unter der Besetzung ihrer Westsahara durch Marokko. Doch anders als Palästina ist die Westsahara nicht im Bewusstsein der Öffentlichkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In Marokko entkommen die Urheber der Terroranschläge von Casablanca aus einer streng gesicherten Haftanstalt. Sie gruben sich einen Tunnel.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
EU-Minister wollen Grenzschutzagentur Frontex stärken. 10.000 neue Bootsflüchtlinge aus Westafrika unterwegs
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Die marokkanische Wahrheitskommission legt ihren Bericht über die Repression unter dem verstorbenen König Hassan II. vor. Menschenrechtlern geht er nicht weit genug
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Festgenommene Migranten werden gefesselt in die Westsahara deportiert. Betroffen sind auch Asylbewerber und Studenten. Marokko will entlang der Grenze zur spanischen Exklave Melilla eine Mauer bauen und startet Abschiebeflüge nach Westafrika
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Marokkos Praxis, illegale Migranten in der Wüste auszusetzen, ist untragbar, kritisiert Grünen-Politiker Volker Beck
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Der Migranten-„Ansturm“ auf Spaniens Exklaven in Nordafrika kommt der EU gelegen: Er illustriert die Behauptung, dass Millionen Afrikaner nach Europa kommen wollen
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Das Flüchtlingsdrama an der marokkanisch-spanischen Grenze spitzt sich zu: Marokko fährt Busse voller Verletzter ohne Nahrung und Wasser in die Wüste, berichtet „Ärzte ohne Grenzen“. Spanien startet Massenabschiebungen nach Marokko
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
In Marokko werden ab heute die Aussagen von Opfern der Repression unter König Hassan II. im Fernsehen gezeigt
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Fatna el Bouih wurde in eine Zelle auf dem Polizeikommissariat in Rabat gebracht und mit verbundenen Augen zum Folterzentrum von Casablanca verfrachtet. Ein Porträt über die Zeit des Schweigens, der Dunkelheit und der Angst
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Quelle: taz
Ressort: Interkulturelles
In Marokko ist eine Debatte über die „bleiernen Jahre“ des vor zwei Jahren verstorbenen Königs Hassan II. ausgebrochen. Der Anlass: Ein ehemaliger Geheimdienstler hat berichtet, wie 1965 der führende Oppositionelle Ben Barka zu Tode kam
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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