Hilfsorganisationen fordern die Innenministerkonferenz auf, Flüchtlinge aus Libyen aufzunehmen. Die Bundesregierung ist in der Frage gespalten.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Humanität wurde zu einem politischen Lippenbekenntnis degradiert. Die Menschlichkeit hat aus der europäischen Außenpolitik selbst längst die Flucht ergriffen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
JUSTIZ UN-Tribunal wirft dem libyschen Führer Verbrechen gegen die Menschlichkeit vor
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Der Haftantrag des Chefanklägers vom IStGH Luis Moreno-Ocampo gegen Gaddafi ist vor allem politische Ästhetik. Dass daraus nichts werden dürfte, zeigen andere Fälle.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Libyen ist nicht gleich Syrien. Die UN-Sondersitzung demonstrierte, dass die Menschenrechte nicht universell und unteilbar sind. Und dass Geopolitik schlicht wichtiger ist.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Kritiker der UN-Resolution 1973 idealisieren die Souveränität der Staaten. Sie bedienen eine Allmachtsfantasie, die auf Immanuel Kant zurückgeht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Sarkozy wollte Gaddafi ein AKW verkaufen. Doch dann entdeckte er, dass ihm der Krieg innenpolitisch nützt. Es ist gut, dass Deutschland skeptisch ist.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
TRIPOLIS Iman al-Obeidi klagt vor der internationalen Presse das Gaddafi-Regime an. Sie wird trotz Widerstands vor Journalisten abgeführt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die westliche Militärintervention in Libyen ist richtig. Denn wer Massenmord zur "inneren Angelegenheit" erklärt, macht sich zum Mittäter.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
MILITÄREINSATZ Ausländische Kriegsschiffe vor Libyens Küste, aber niemand stoppt das Blutvergießen im Land
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
KAMPF Sicherheitskräfte und Getreue von Gaddafi versuchen mit äußerster Brutalität, an der Macht festzuhalten
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Gaddafi gehört vor Gericht gestellt. Das ist aber nicht so einfach: Europa und die UNO können nur wenig tun, um den Sturz des Diktators zu beschleunigen, sagt der Völkerrechtler Merkel.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Interview
Viel geredet, nichts beschlossen: UNO, Nato und EU tun sich schwer mit Libyen-Sanktionen. Zu stark bestimmen noch die eigenen ökonomischen Interessen die westliche Politik.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Libyen soll aus dem UN-Menschenrechtsrat suspendiert werden. Und die EU-Verteidigungsminister lassen wohl schon Notfallpläne zur Luftraum-Kontrolle ausarbeiten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das gute Verhältnis von Italien und Libyen ist jetzt allen anderen EU-Staaten zuwider. Bis vor kurzem kam es ihnen noch gelegen, hielt es ihnen doch Flüchtlinge vom Hals.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Viele Flüchtlinge landen in Abschiebeknästen, die keinerlei Kontrolle unterstehen. So lautet ein Fazit des jüngsten Berichts der Menschenrechtsorganisation
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Exil-Libyer kämpfen für Menschenrechte
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Gaddafis Racheaktion für die Festnahme seines Sohns in der Schweiz war umfangreicher als bislang bekannt. Er hinderte mindestens 50 Ausländer an der Ausreise.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
FLÜCHTLINGSPOLITIK Vor vier Jahren höchst umstritten, heute Praxis: die Internierung von Flüchtlingen in libyschen Lagern – unter direkt menschenverachtenden Bedingungen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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