In Tel Aviv fliehen die Menschen in Luftschutzbunker, im Gazastreifen werden innerhalb von 24 Stunden 90 Ziele getroffen – darunter das Haus des politischen Chefs der Hamas
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Die öffentliche Empörung richtet sich vor allem gegen arabische und türkische Communitys. Judenhass sollte aber überall bekämpft werden.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Nach den Ausschreitungen auf pro-palästinensischen Demonstrationen verurteilen Berliner Politiker Antisemitismus und Gewalt gegen die Polizei.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Leonard Kaminski von RIAS spricht über die Auswirkungen des Nahost-Konflikts auf Berlin. Für den muslimisch-jüdischen Dialog sieht er keine Gefahr.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Weltweit wurde am Samstag für Palästina demonstriert. In Berlin wurde Israels Zerstörung berufen, es kam zu Straßenschlachten und Antisemitismus.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der türkische Präsident Erdoğan profiliert sich als internationaler Fürsprecher der Palästinenser. Er wird dafür breit unterstützt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Angriffe der Hamas auf Israel sind fatal für die internationale Solidarität. Denn so legitim der Protest in Ostjerusalem auch ist – die Raketen sind es nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Zwei Tote in Israel, mehr als 20 in Gaza: Das ist die bisherige Bilanz der Eskalation zwischen Israel und den Palästinensern.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In einer Straße in Ostjerusalem wohnen Juden und Araber Tür an Tür. Beide beanspruchen das Viertel für sich – und sind bereit, dafür zu kämpfen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Wie die geplante Zwangsräumung von vier palästinensischen Familien aus ihren Wohnungen in Ostjerusalem die schwersten Auseinandersetzungen in Israel seit Jahren anfacht3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Jerusalem ist ein Pulverfass. Solange Palästinenser*innen dort nicht die vollen Rechte haben, wird es immer wieder zu Gewaltausbrüchen wie den jetzigen kommen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die Menschenrechtsorganisation hat die Lage in den palästinensischen Gebieten „Apartheid“ genannt. Israel spricht von „Fiktion“.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Human Rights Watch attestiert Israel, ein Apartheidsregime zu installieren. Doch das meint etwas anderes als das System einst in Südafrika.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Israel hat das Westjordanland de facto annektiert. Die EU hat das zwar kritisiert. Aber den Worten folgen keine Taten, der „Friedensprozess“ bleibt Fassade.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Gegen Aserbaidschan gilt seit 30 Jahren ein Waffenembargo der OSZE. Trotzdem besitzt die Armee Militär-Lkws von Mercedes.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Auch ohne Antisemitismus-Vorwurf kann man die Vergabe des Preises an die „Jüdische Stimme“ ablehnen. Eine Antwort auf Micha Brumlik.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Bundesregierung soll die Finanzierung von behaupteten antiisraelischen Aktivitäten einstellen. Das fordert ein Schreiben aus Israel.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Durch die Kampagne #DJsForPalestine ist die fragwürdige Praxis des kulturellen Boykotts Israels auch in der deutschen Clubszene angekommen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In einer Sondersitzung streiten Israels Abgeordnete über das neue Grundgesetz. Menschenrechtler reichen Klage vor Oberstem Gerichtshof ein.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der israelische Dirigent Ilan Volkov über den Stellenwert von Kultur in Deutschland, Boykottaktionen von BDS und Freunde, die nicht in Israel auftreten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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